TOP-Unternehmen des Monats in Niederbayern


Das Niederbayern Forum e.V. ernennt zusammen mit den Wirtschaftsförderern der Regierung von Niederbayern und der niederbayerischen Städte und Landkreise ein Unternehmen des Monats.

THYRACONT Vacuum Instruments aus Passau ist TOP-Unternehmen
Bayernpark in Reisbach, Kreis Dingolfing-Landau, ist Top-Unternehmen
Top-Unternehmen des Monats Urzinger Textilmanagement aus Landshut
Top-Unternehmen des Monats Webasto-Edscha Cabrio aus Hengersberg, Landkreis Deggendorf
Top-Unternehmen des Monats die Minitüb Unternehmensgruppe, Landkreis Landshut
Top-Unternehmen des Monats Draxinger GmbH aus Hauzenberg im Landkreis Passau
Top-Unternehmen des Monats Wimmer-Wohnkollektionen e.K. aus Freyung-Grafenau
Top-Unternehmen des Monats Sonnenstrom Bauer GmbH & Co. KG aus Kelheim
Top-Unternehmen des Monats Leonhart aus Pilsting
Top-Unternehmen des Monats Strama-MPS Maschinenbau GmbH & Co. KG
Top-Unternehmen des Monats msg systems aus Passau
Top-Unternehmen des Monats Moser Holzbau GmbH aus Wittibreut
Top-Unternehmen des Monats Pöschl Tabak aus Geisenhausen
Top-Unternehmen des Monats Flottweg SE aus Vilsbiburg
Top-Unternehmen des Monats F.W. Klever GmbH (Ballistol) aus Aham
Top-Unternehmen des Monats TriSpa GmbH aus Mengkofen
Top-Unternehmen des Monats Fischer+Entwicklungen aus Landshut
Top-Unternehmen des Monats Neumayr GmbH aus Eggenfelden
Top-Unternehmen des Monats PCO AG aus Kelheim
Top-Unternehmen des Monats Knauf AMF GmbH & Co.KG aus Grafenau
Top-Unternehmen des Monats Motorenfabrik Hatz aus Ruhstorfer
Top-Unternehmen des Monats Schmidbauer GmbH aus Herbertsfelden
Top-Unternehmen des Monats SPANNER Gruppe aus Bayerbach
Top-Unternehmen des Monats ICUnet.AG aus Passau
Top-Unternehmen des Monats Schnupp GmbH & Co. Hydraulik KG aus Bogen
Top-Unternehmen des Monats Lindner Group KG aus Arnstorf
Top-Unternehmen des Monats Thomas-Krenn.AG aus Freyung-Grafenau
Top-Unternehmen des Monats Sennebogen Maschinenfabrik GmbH aus Straubing
Top-Unternehmen des Monats Dr. Küffner & Partner GmbH aus Landshut
Top-Unternehmen des Monats Spieth & Wensky
Top-Unternehmen des Monats enders Ingenieure GmbH
Top-Unternehmen des Monats HAIX group
Top-Unternehmen des Monats Holzmanufaktur Max Liebich GmbH


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Das TOP-Unternehmen des Monats in Niederbayern


Bei der Überreichung der Urkunde waren dabei (v.l.n.r.): Herr Prof., Dr. rer. nat., Dipl.- Phys. Rupert Schreiner, OTH Regensburg; Herr Günther Hepner, Wirtschaftsförderung Stadt Passau; Herr Walter Keilbart, IHK-Hauptgeschäftsführer; Herr Regierungspräsident Heinz Grunwald; Herr Dipl.-Ing. (FH) Heinz Plöchinger, Geschäftsführer Thyracont; Herr Michael Kliebenstein, Leiter der Geschäftsstelle Niederbayern-Forum e.V.; Herr Dipl.-Phys. Frank P. Salzberger, Geschäftsführer Thyracont.

THYRACONT Vacuum Instruments ist TOP-Unternehmen

Niederbayern-Forum kürt Messtechnik-Spezialisten aus Passau

Regierungspräsident Heinz Grunwald überreicht die Auszeichung am 3. Juni 2015 zusammen mit dem Geschäftsführer des Niederbayern-Forums, Herrn Michael Kliebenstein am THYRACONT-Firmensitz (Max-Emanuel-Strasse) in Passau. Mit dabei ist Herr Keilbart von der Industrie- und Handelskammer Niederbayern, ein Vertreter der Stadt Passau und Repräsentanten der Hochschulen, mit denen das Unternehmen kooperiert (siehe Foto).

Regierungspräsident Heinz Grunwald: „THYRACONT ist ein Global Player und trägt damit den Ruf Niederbayerns als innovativer Wirtschaftsstandort hinaus in die Welt. Eine bessere Werbung für unsere Region kann man sich nicht wünschen.“

Aus kleinsten Anfängen hat sich die „Garagengründung“ in gut vier Jahrzehnten zu einem führenden Anbieter von Vakuum-Messtechnik entwickelt. THYRACONT ist aktuell das einzige Unternehmen in Deutschland, das sämtliche Technologien der technischen Absolut-Druck-Messung im Bereich von 13 Zehnerdekaden unter Atmosphärendruck in Entwicklung und Fertigung durchgehend beherrscht. Weltweit agierende Vakuum-Pumpen-Hersteller, Anlagenbauer, Laboratorien und Institute zählen zu den Kunden für Vakuum-Sensoren, Datenbus-Transmitter, Anzeige- und Regelgeräte. Insbesondere im Bereich von digitalen Datenloggern für Vakuum-Service-Anwendungen bewirken Alleinstellungsmerkmale zunehmende internationale Nachfrage, auch über einen eigenen Internet-Shop. Die gesamte Produkt-Palette basiert auf zahlreichen Patenten.

Innovation, Nachhaltigkeit und regionale Verwurzelung sind die Eckpfeiler, denen sich der Firmengründer Dipl.-Ing. Heinz Plöchinger von Anbeginn widmet. Der „Botschafter Niederbayerns“ ist nach wie vor als Geschäftsführender Gesellschafter im Unternehmen für Zukunftsprojekte im Boot. Aus den eigenen Reihen etabliert seit September 2014 sorgt Diplom-Physiker Frank. P. Salzberger als weiterer Geschäftsführer für Kontinuität.Langjährige hoch qualifizierte Mitarbeiter leben auf der Basis des umfangreichen gespeicherten Fachwissens die Firmendevise: „Kompetenz ohne Umweg“. THYRACONT leistet als zugelassener Wirtschaftsbeteiligter (AEO) auch eine wichtigen Beitrag für sicheren Export.

Vakuumtechnik erobert laufend neue Anwendungsbereiche in einer Vielzahl technischer Verfahren. Trocknungsverfahren in der Pharmazie, wie Gefriertrocknung zählen schon zu den klassischen Einsatzfeldern. Beschichtungsverfahren (CVP, PVD etc.) für unterschiedlichste Materialien, von metallischen Werkzeugen über Plastikteile bis zu Silizium-Computer-Chips und Solarzellen, sind nicht mehr wegzudenken, wie auch das Entgasen von Klebstoffen, Zahnfüllungen, Trafo-Ölen usw. Vakuum-Verpackung von Lebensmitteln und Medikamenten sind Standard, Vakuum-Panels zur perfekten Wärmeisolierung kommen hinzu. Flüssiggas-Kreisläufe und –Behälter erfordern Vakuum ebenso wie viele neue metallurgische Prozesse.

THYRACONT stellt sich den entsprechenden Herausforderungen in der Zukunft durch bereits vollzogene Erweiterung in der Entwicklung, aber auch durch einen Anbau am Firmengebäude. Dieser ist weitgehend fertig und in den kommenden Monaten funktionsfähig. Neben erweitertem Fertigungsbereich stehen dann ein neues Sensorlabor und als verstärkte Kernkompetenz halbautomatische Kalibrier-Pumpstände in klimatisierter Umgebung zur Verfügung.

Nach organischem Zuwachs in den letzten Jahren (auch in 2014 gab es zweistelliges Umsatz-Plus) erwartet das Unternehmen weiter verstärkte Nachfrage und sieht sich dafür gut gerüstet.

Weitere Impulse kündigen sich an in Form von gleich zwei Entwicklungen, die neue Maßstäbe in der Vakuum-Messtechnik setzen. Für beide Prinzipien sind international Patente angemeldet und die Vorarbeiten weit gediehen. Für zumindest eines dieser Projekte ist die Vorstellung in Fachmedien und für die interessierte Öffentlichkeit noch in diesem Jahr wahrscheinlich.

Um an der technologischen Spitze im Spezialgebiet Sensorik zu bleiben, arbeitet THYRACONT auch mit standortnahen Hochschulen zusammen. Die OTH Regensburg mit ihrem Mikrosystemtechnik-Institut wird seit Jahren als Projektpartner geschätzt. Der Instituts-Leiter Professor Schreiner war auch dabei, als Herr Plöchinger kürzlich einer Einladung vom Nobelpreisträger Sir Andre Geim nach Manchester folgte. In der Folge wird eine spezielle Anwendung von Graphen in einem gemeinsamen Projekt mit dem Team von Manchester untersucht.

Seit Herbst 2014 gibt es einen Lehrstuhl Sensorik an der Uni Passau. Der neue Lehrstuhl ist geführt von Prof. Amft, der Sensorik-Erfahrung von der ETH Zürich und der Uni Eindhoven mitbringt. Mit ihm sind bereits zwei gemeinsame Projekte mit THYRACONT in Angriff genommen worden. Die zukünftige Entwicklung von THYRACONT Vacuum Instruments darf demnach recht positiv gesehen werden.

Weitere Informationen unter: www.thyracont.com

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Das TOP-Unternehmen des Monats in Niederbayern


Bei der Überreichung der Urkunde waren dabei (v.l.n.r.) Bürgermeister Rolf Holzleitner, Wirtschaftsförderin Andrea Mayer, Landrat Heinrich Trapp, Frau Hochholzner sen., Frau Silke Holzner, Regierungspräsident Heinz Grunwald und Geschäftsführer Niederbayern-Forum Michael Kliebenstein

Bayernpark in Reisbach, Kreis Dingolfing-Landau, ist Top-Unternehmen

Das Unternehmen im Kreis Dingolfing-Landau ist vom Niederbayern-Forum e.V. zum TOP-Unternehmen Niederbayerns ausgezeichnet worden.

Reisbach. Der Bayernpark bei Reisbach hat sich zu einer touristischen Attraktion entwickelt, die Urlauber aus Nah und Fern anlockt. Der Freizeitpark versteht sich als Angebot für die gesamte Familie und bietet auf einer Fläche von 400.000 qm insgesamt 80 Attraktionen. Nun wurde der Bayernpark vom Niederbayern-Forum e.V. mit Sitz in Landshut als Top-Unternehmen ausgezeichnet.

Regierungspräsident Heinz Grunwald hob bei der Überreichung des Preises die wirtschaftliche Stärkung der Region durch den Bayernpark hervor. „Der Bayern-Park ist einer der größten Touristenattraktionen in Niederbayern. Er ist Teil der Erfolgsgeschichte des niederbayerischen Tourismus. Solche Zugpferde wie der Bayern-Park sind für unsere Region wichtig, um weiterhin erfolgreich sein zu können.“

Gegründet wurde das Unternehmen von der Familie Hochholzer im Jahre 1985. Es begann zunächst mit der Zucht von Rot- und Damwild beim familieneigenen Bauernhof. Nach und nach kamen weitere Tiere hinzu und auch kleinere Fahrgeschäfte für Kinder. Der Park wurde bald beliebtes Ausflugsziel von Familien in der Region. 1991 wurde der von Silke Holzner geführte Park schließlich in Bayernpark umbenannt und lockt Besucher mit immer neueren Attraktionen an. Diese Attraktionen werden von durchschnittlich 350.000 Personen pro Jahr besucht. Knapp 90 Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt finden im Freizeitpark eine Beschäftigungsmöglichkeit.

Landrat Heinrich Trapp würdigte den Unternehmergeist von Silke Holzner. Das Familienunternehmen sei ein wichtiger Arbeitgeber und Wirtschaftsfaktor in der Region. “Der Bayernpark ist mittlerweile wichtiger Arbeitgeber in der Region und zieht als touristische Attraktion Gäste an, die den Besuch des Freizeitparks mit einem Urlaub in unserem Ferienland verbinden. So ist der Bayernpark auch eine enorme Bereicherung für die hiesige Gastronomie und Hotellerie.“ Silke Holzner bedankte sich für die Auszeichnung und ehrenden Worte.

Hoher Innovationsfaktor, wirtschaftliches Wachstum und starke regionale Verwurzelung, das sind die Kriterien, die für die Auszeichnung „Top-Unternehmen“ vom Niederbayern-Forum e.V. erforderlich sind. Auch das Kriterium „Familienfreundlichkeit“ spielte bei der Entscheidung für die Auszeichnung eine Rolle, teilte der Geschäftsführer des Niederbayern-Forums Michael Kliebenstein anlässlich der Überreichung der Urkunde mit. „Der Bayernpark ist als Standortvorteil für Niederbayern nicht zu unterschätzen, weil wir Familienfreundlichkeit für unseren Wirtschaftsstandort als ein wichtiges Kriterium sehen.”

Für jede Altersgruppe und jeden Geschmack ist bei den Angeboten etwas dabei. Von der beschaulichen Kindereisenbahn für die Kleinsten, Sommerrodelbahn, verschiedenen Wasserfahrgeschäften bis hin zur aktionsreichen Achterbahn, die für Adrenalin sorgt. Abgerundet wird das Angebot von einem Tierpark, einer Falknerei mit Flugvorführungen und einem Tierlehrpfad. Auch bauliche Attraktionen werden den Besuchern geboten. Eine Kirche im Barockstil, die auch im Inneren besucht werden kann, ein Nachbau eines historischen Rottaler Stockhauses sowie ein Nachbau eines für den Bayerischen Wald typischen Bauernhauses.

Weitere Informationen unter: www.bayern-park.de

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Das TOP-Unternehmen des Monats in Niederbayern


V.l.n.r.: Michael Kliebenstein, Geschäftsführer Niederbayern-Forum e.V., Hans Rampf, Oberbürgermeister Stadt Landshut, Petra Zweckl, Wirtschaftsförderung, Annette Urzinger-Judenhofer, Claudia Urzinger-Woon, Dagmar Urzinger, Heinz Grunwald, Regierungspräsident Niederbayern, Hans Graf, Vizepräsident IHK Niederbayern.

Urzinger Textilmanagement ist TOP-Unternehmen des Monats

Das Unternehmen Urzinger aus Landshut ist vom Niederbayern-Forum e.V. zum TOP-Unternehmen Niederbayerns ausgezeichnet worden.

Urzinger Textilmanagement ist ein seit 117 Jahren inhabergeführtes Familienunternehmen aus Landshut, das sich dem textilen Leasing (Mietwäsche) verschrieben hat.

Basis für den Unternehmenserfolg sind die 440 exzellenten Mitarbeiter, eine klare Kundenorientierung und konsequente Weiterentwicklung des Produkt- und Leistungsspektrums.

In Europas modernster High-Tech-Produktion werden nach industriellem Maßstab täglich bis zu 100.000 Kilogramm Mietwäsche für Auftraggeber aus Handwerk, Industrie, Hotel und dem Gesundheitswesen gewaschen und hygienisch einwandfrei aufbereitet.

Regierungspräsident Heinz Grunwald: "Urzinger ist ein hocheffizientes Unternehmen, das aus seinem über hundertjährigen Erfahrungsschatz schöpfen kann. Schlüssel dafür sind exzellente Mitarbeiter aus 35 Nationen, die zuverlässig und innovationsfreudig sind und erstklassige handwerkliche Qualifikationen mitbringen."

Hans Graf, Vizepräsident der IHK Niederbayern: "Die Firma Urzinger ist ein Paradebeispiel aus der Reihe mittelständisch geprägter, familiengeführter Unternehmen, auf denen der anhaltende wirtschaftliche Erfolg Niederbayerns basiert. Immer engstens an den Kundenwünschen zu sein sowie ein offenes Auge und ein feines Gespür für neue Chancen zu haben, machen diese Betriebe so erfolgreich. Als "Sahnehäubchen" oben drauf engagiert sich die Firma Urzinger auch noch beispielhaft im sozialen Bereich, was etwa durch die Versorgung von Hilfsprojekten auf der ganzen Welt durch ausgesonderte Mietwäsche geschieht."

Bei Urzinger legt man zudem großen Wert auf Nachhaltigkeit. So gibt es einen Verhaltenskodex für Lieferanten und Mitarbeiter. Mit seinen sehr umweltschonenden Waschprozessen und komplexen Dienstleistungen hat das mehrfach zertifizierte Unternehmen sich einen Namen gemacht. Das wissen auch die mehr als 2.500 Kunden zu schätzen.

Eine besondere Vorreiterrolle hat Urzinger im Bereich Mietberufsbekleidung übernommen. Geschäftsführerin Claudia Urzinger-Woon, die heute in vierter Generation gemeinsam mit ihren Schwestern Annette Urzinger-Judenhofer und Dagmar Urzinger das Familienunternehmen leitet, erklärt, man habe für die Mietkleidung in hygienisch sensiblen Berufen, zum Beispiel in der Lebensmittelverarbeitung, vor kurzem ein neues Silberionen-Veredelungswaschverfahren entwickelt, um den Kunden eine kostengünstige Ergänzung zum Hygieneplan zu bieten.

Besonders stolz sind die drei Geschäftsführerinnen darauf, dass 70 Prozent des Umsatzes mit Stammkunden erwirtschaftet werden, die dem Unternehmen seit mehr als fünf Jahren die Treue halten. "Dies zeigt, dass unser Familienunternehmen auch in der vierten Generation auf dem besten Weg ist."

Michael Kliebenstein, Geschäftsführer Niederbayern-Forum e.V.: "Damit ist Urzinger nicht nur einer der ganz großen Textilservicedienstleister am Markt, sondern genießt am Standort Niederbayern auch als Arbeitgeber und Ausbildungsbetrieb einen hohen Stellenwert. Deswegen haben wir die Firma Urzinger mit Freude in die Riege der niederbayerischen TOP-Unternehmen aufgenommen".

Weitere Informationen unter: www.urzinger.de

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Das TOP-Unternehmen des Monats in Niederbayern


V.l.: Nils Semmelhack, Personalleiter; Anton Schied, Ausbildungsleiter (hinten); Hans Meyer, IHK Niederbayern; Anna-Maria Furchert, Referentin für Wirtschaftsförderung; Michael Kliebenstein, Geschäftsführer Niederbayern-Forum; Regierungspräsident, Heinz Grunwald; Axel Schulmeyer, CEO; Walter Pecho, COO; Harald Kuhr, CFO; Bürgermeister, Christian Mayer.

Webasto-Edscha Cabrio ist TOP-Unternehmen des Monats

Das Unternehmen Webasto-Edscha Cabrio aus Hengersberg im Landkreis Deggendorf ist vom Niederbayern-Forum e.V. zum Unternehmen des Monats ausgezeichnet worden.

Seit über 28 Jahren fertigt Webasto-Edscha aus Hengersberg Cabriodächer für nahezu alle namhaften Automobilhersteller. Die Verdeck-Produktion startete im Jahr 1986 in Hengersberg, damals noch als Teil der Edscha AG. Im Jahr 2004 konnte das Unternehmen bereits auf eine Million produzierte Verdecke zurückblicken.

Nach der Übernahme durch das Familienunternehmen Webasto im Jahr 2010 gelang es Webasto-Edscha, seine Expertise in den Bereichen Softtops und Retractable Hardtops (Klappdächer) weiter auszubauen. 2011, im Jahr des 25-jährigen Betriebsjubiläums, überschritt der Automobilzulieferer die Marke von zwei Millionen ausgelieferter Verdecke und steht mittlerweile für das breiteste Produktportfolio an Cabriodächern der Branche.

Geschäftsführer Axel Schulmeyer: "Auf Basis der bis heute über 50 in Serienproduktion umgesetzten Projekte kann Webasto-Edscha auf großes Expertenwissen zurückgreifen. Schlüssel dafür sind unsere Mitarbeiter - eine gute Mischung aus Mitarbeitern mit sehr guter handwerklicher Qualifikation, die wir zum Teil selber ausgebildet haben, und eine hohe Anzahl an akademisch ausgebildeten Mitarbeitern."

Dach- und Fachkompetenz
Webasto-Edscha ist Weltmarktführer und bietet seinen Kunden die komplette Wertschöpfungskette: von innovativen Entwicklungen über Simulation, Prototypenbau und Versuch bis hin zur Produktion der Cabriodach-Systeme. Auch nach der Produktion versorgt das Unternehmen seine Kunden weltweit mit Ersatzteilen und einzeln gefertigten Ersatzverdecken.

Um die Entwicklung der Cabriodächer noch effizienter zu gestalten, bezog der Automobilzulieferer Ende 2013 ein neues Gebäude in unmittelbarer Nähe zum Produktionswerk. Auf insgesamt 14.000 qm Büro- und Hallenfläche vereint das weltweit modernste Projekt- und Entwicklungszentrum für Cabriodächer die Bereiche Entwicklung, Prototypenbau und Versuch unter einem Dach.

Geschäftsführer Walter Pecho: "Bei der Planung hatte es für uns oberste Priorität, die Voraussetzungen für optimierte Entwicklungsprozesse zu schaffen. Die räumliche Nähe von Produktion, Verwaltung und Entwicklung bedeutet für unseren Standort einen hohen Effizienzgewinn."

Regierungspräsident Heinz Grunwald: "Das Unternehmen Webasto-Edscha investiert in die Zukunft Niederbayerns. Es bildet junge Leute aus - derzeit 37. Solche Unternehmen brauchen wir. Denn nur so bleibt der Standort Niederbayern attraktiv."

Michael Kliebenstein, Geschäftsführer Niederbayern-Forum: "Die Bedeutung der Region für die deutsche Automobilindustrie wächst kontinuierlich. Heute haben wir mit Webasto-Edscha ein Unternehmen ausgezeichnet, das mit seinen über 600 Mitarbeitern am Standort Hengersberg international den Weg weist".

Über Webasto
Die Webasto Gruppe mit Sitz in Stockdorf bei München befindet sich seit Gründung des Unternehmens 1901 in Familienbesitz. Die Gruppe ist international an mehr als 50 Standorten (davon mehr als 30 Produktionsstandorte) in den Unternehmensbereichen Dach- und Thermosysteme tätig. Webasto ist einer der 100 größten Automobilzulieferer weltweit. Die Gruppe hat 2013 einen Umsatz von über 2,5 Mrd. Euro erwirtschaftet und beschäftigt mehr als 10.000 Mitarbeiter. Die Kernkompetenzen des Unternehmens umfassen die Entwicklung, Produktion und den Vertrieb kompletter Dach- und Cabriodach-Systeme sowie Heiz-, Kühl- und Lüftungs-Systeme für Pkw, Nutz- und Spezialfahrzeuge, Reisemobile sowie Boote.

Weitere Informationen unter: www.webasto-group.com

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Das TOP-Unternehmen des Monats in Niederbayern


V.l. Frau Bürgermeisterin Birgit Gatz (Tiefenbach), Landrat Peter Dreier, Regierungspräsident Heinz Grunwald, die Geschäftsführer Florian und Rudolf Simmet sowie Hans Meyer, Bereichsleiter bei der Industrie- und Handelskammer für Niederbayern.

Minitüb-Gruppe ist TOP-Unternehmen des Monats

Die Minitüb Unternehmensgruppe aus dem Landkreis Landshut ist vom Niederbayern-Forum als Unternehmen des Monats ausgezeichnet worden.

Die Minitüb GmbH ist ein auf fortschrittliche Techniken der assistierten Reproduktion spezialisiertes Biotechnologieunternehmen. Mit einer kompletten Bandbreite von Produkten und Dienstleistungen der Künstlichen Besamung bis hin zur In-vitro-Befruchtung bedient Minitüb weltweit Kunden in der Landwirtschaft, Sport- und Hobbytierzucht, Veterinärmedizin, Humanmedizin und sonstige Forschungseinrichtungen.

Mittlerweile neun über den Globus verteilte Unternehmen der Firmengruppe Minitube International unterstützen die Minitüb GmbH in Tiefenbach bei der Betreuung ihrer Kunden. Mit einem Exportanteil von ca. 80% weiß man bei Minitüb um die Wichtigkeit von qualitativ hochwertigen Produkten. Kernprodukte werden deshalb in Niederbayern entwickelt und nur mit eigenen, modernsten Produktionsanlagen hergestellt.

Die Gruppe Minitube International verfügt über ein erstklassiges Netzwerk von Wissenschaftlern, Forschern und Mitarbeitern, das sich mit Grundlagen- und angewandter Forschung, Produktentwicklung und Qualitätssicherung beschäftigt sowie Kundenschulungen durchführt. Rund um den Globus arbeiten Wissenschaftler und Experten eng mit führenden Besamungsstationen, Universitäten und Instituten in der Entwicklung von Know-how und Technologien zusammen.

Seit der Firmengründung im Jahr 1970 setzt die Minitüb Gruppe mit Hauptsitz in Tiefenbach bei Landshut Maßstäbe in der Fortpflanzungstechnologie. Von einer kleinen Patentschmiede und Anbieter von qualitativ hochwertigen Produkten für die künstliche Besamung (KB) hat sich Minitüb inzwischen zum weltweiten Marktführer für Technologien der assistierten Reproduktion entwickelt.

In den letzten Jahren hat das Familienunternehmen eine rasante Entwicklung genommen. So wurde 2010 in Tiefenbach ein neuer Produktionsbetrieb zur Herstellung von pulverförmigen Medien in Betrieb genommen. 2013 erfolgte die Eröffnung eines neuen Logistikzentrums und derzeit wird, ebenfalls in Tiefenbach, an einem neuen Technikzentrum gebaut.

Gegründet durch den Fachtierarzt Dr. Ludwig Simmet, befindet sich mittlerweile die zweite Generation am Ruder. Derzeit setzt sich die Geschäftsleitung von Minitüb zusammen aus Dr. Christian Simmet, Geschäftsführer, Christa Simmet, Leitung Vertrieb und Marketing, Florian Simmet, kaufmännischer Leiter, und Rudolf Simmet, Leitung Einkauf und Produktion. Worauf man bei Minitüb besonders stolz ist: auch die dritte Generation zeigt Interesse an Minitüb und ist zum Teil schon im Einsatz.

Regierungspräsident Heinz Grunwald: "Die Firma Minitüb ist ein echter hidden champion made in Niederbayern, ein höchst innovativer und prosperierender Betrieb, der bereits in der zweiten Generation durch die Familie Simmet überaus erfolgreich geführt wird. Das Unternehmen hat Kunden in fast allen Ländern der Erde, ohne damit – und das ist sicher dem sehr speziellen Produktspektrum geschuldet – ständig im Fokus der Öffentlichkeit zu stehen. Die Auszeichnung zum Unternehmen des Monats ist vor dem Hintergrund der vielen hochqualifizierten Arbeitsplätze in Tiefenbach mehr als gerechtfertigt."

Landrat Peter Dreier: "Die Firma Mintüb ist das beste Beispiel, dass Hightech und ländlicher Raum kein Gegensatz sind. Der Bereich Biotech ist eine der weltweiten Zukunftsbranchen und wir sind sehr froh darüber, dass wir hier mit der Firma Minitüb einen Weltmarktführer vor Ort haben. Die Entwicklung der Firma Mintüb zeigt, dass sich auch im ländlichen Raum hochqualifizierte Arbeitsplätze und erfolgreich Unternehmen etablieren lassen. Es muss auch weiterhin das Ziel unserer Politik sein, beste Rahmenbedingungen für innovative Unternehmen zu schaffen."

Ludwig Götz, Sachgebietsleiter Wirtschaft und Kreisentwicklung: "Minitüb gehört mit Sicherheit zu den Aushängeschildern im Landkreis Landshut. Wir sind sehr stolz auf dieses international agierende Unternehmen das somit auch ein weltweiter Botschafter für den Landkreis Landshut ist. Firmen wie Minitüb schaffen in der Region hochqualifizierte Arbeitsplätze und somit auch gute Zukunfts- und Ausbildungschancen insbesondere für unsere jungen Bürger."

Michael Kliebenstein, Geschäftsführer Niederbayern-Forum e.V.: "Minitüb International steht für die Werte und Stärken eines typisch niederbayerisch familiengeführten Unternehmens."

Hans Meyer, Bereichsleiter Kundenservice - Öffentlichkeitsarbeit der IHK Niederbayern: "In der Region verwurzelt, weltweit aktiv. Damit lässt sich die Tätigkeit der Firma Minitüb GmbH treffend umschreiben. Allein 70 Ursprungszeugnisse im 1. Halbjahr dieses Jahres belegen, um welch exportintensiven Betrieb es sich handelt und wie sehr er damit auch Werbung für den Standort Niederbayern macht. Dass dabei aber auch die Wurzeln in der Region gepflegt werden, zeigen z. B. das kontinuierliche Engagement im Ausbildungsbereich und die Mitwirkung in verschiedenen Prüfungsausschüssen der IHK."

Weitere Informationen unter: www.minitube.de

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Das TOP-Unternehmen des Monats in Niederbayern


V.l. Leitender Regierungsdirektor Klaus Froschhammer, Stv. Landrat Raimund Kneidinger, Dr. Weber Wirtschaftsförderung der Regierung von Niederbayern, Ruth Draxinger Inhaberin und Geschäftsführerin Draxinger GmbH, Michael Kliebenstein, Niederbayern-Forum e.V., Regierungspräsident Heinz Grunwald, Josef Kaiser Wirtschaftsförderung Ldk. Passau und Hans Meyer, IHK Passau.

Draxinger GmbH ist TOP-Unternehmen des Monats

Das Unternehmen Draxinger GmbH aus Hauzenberg im Landkreis Passau ist vom Niederbayern-Forum e.V. zum Unternehmen des Monats ausgezeichnet worden.

Als Einzelunternehmer begann Willibald Draxinger sen. 1961 in Hauzenberg mit der Herstellung von Sondermaschinenteilen und Vorrichtungen für Pressformen. 1972 startete er mit der Fertigung von Stanzteilen. Mit derselben Leidenschaft und Passion für das Metallhandwerk ausgestattet, investierte sein Sohn Willibald Draxinger jun. in den Aufbau einer neuen Betriebs- und Produktionsstätte auf ca. 6.000 qm Fläche in Sterlwaid. Durch sein großes Engagement entstand aus dem Handwerksbetrieb mit einst 15 Mitarbeitern ein moderner Industriebetrieb mit 80 qualifizierten Beschäftigten. Mit unternehmerischem Gespür und besonderem technischen Know-how überzeugte er sukzessive bedeutende Industriekunden von seinem Unternehmen. Bereits seit 1983 zählt die ZF Friedrichshafen AG mit ihren zahlreichen Tochterunternehmen zu den Kunden der Draxinger GmbH. Eine kontinuierliche technische Weiterentwicklung, höchste Produktqualität und eine enge Kundenbindung bilden die Basis der nunmehr über 50-jährigen Erfolgsgeschichte. Für 2014 erwartet das Unternehmen einen Umsatz von rund 10 Mio. Euro und beschäftigt 110 Mitarbeiter.

Inhaberin und alleinige Geschäftsführerin Ruth Draxinger: "Die enge Bindung zu unseren niederbayerischen Mitarbeitern ist uns seit jeher ein großes Anliegen. Dies spiegelt sich wider in einer geringen Fluktuation und einer meist langjährigen Betriebszugehörigkeit. Im Krisenjahr 2009 war unser ganzes Bestreben darauf abgezielt, trotz Umsatzeinbrüchen bis zu 50% der Stamm-Belegschaft als Leistungs- und Wissensträger im Unternehmen halten zu können. Gesundes Wachstum in kleinen Schritten von Sparsamkeit geprägt, hieß das Erfolgskonzept der Draxinger GmbH seit Bestehen."

Im Jahr 2010 war für Draxinger mit dem konjunkturellen Aufschwung zur Jahresmitte der Zeitpunkt gekommen, die Voraussetzungen für eine Weiterentwicklung des Unternehmens und die Chancen in die Zukunft zu sichern. Die Weichen für die Planung einer neuen Produktionsstätte im Industriegebiet Jahrdorf wurden gestellt, nachdem sowohl der neue Standort als auch die Risiken dieser großen Investition eingehend geprüft wurden. Baubeginn war September 2011 und im Juni 2012 konnte mit dem Umzug begonnen werden.

Ruth Draxinger: "Seit mehr als zwei Jahren sind wir in der Lage, unter nahezu optimalen Bedingungen zu produzieren. Mein persönlicher Antrieb ist es, die solide Unternehmensbasis, die von meinem Schwiegervater und meinem Mann geschaffen wurde, kontinuierlich weiter zu entwickeln und zu stabilisieren und das Vertrauen und die Anforderungen unserer Kunden, Geschäfts- und Finanzpartner in den Mittelpunkt zu stellen, um auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu bleiben."

Regierungspräsident Heinz Grunwald: "Die Knöpfe der Raumanzüge für die erste Mondlandung 1969 stammten aus den Pressformen der Firma Draxinger. Das beweist: "Made in Niederbayern" war schon damals ein Qualitätsbegriff."

Landrat Franz Meyer: "Besonders begeistert mich, wie eng die Mitarbeiter mit dem Betrieb verbunden sind. Mit der Entscheidung für eine Investition von fünf Millionen Euro in einen Neubau wurde das Arbeitsumfeld nochmals verbessert."

Hans Meyer IHK: "Mit dem Neubau wurden die Produktionsflächen verdoppelt. Damit hat sich aber auch die Möglichkeit aufgetan, die Arbeitsprozesse und Abläufe zu optimieren und noch flexibler auf den Markt zu reagieren. Das ist absolut vorbildlich und verdeutlicht sowohl den hohen Fertigungsstandard, genauso aber auch, wie nahe unsere Betriebe an ihren Kunden sein müssen, um so erfolgreich wie die Firma Draxinger sein zu können."

Michael Kliebenstein, Geschäftsführer Niederbayern-Forum e.V.: "Nicht zuletzt ist die Draxinger GmbH ein bedeutender und begehrter Arbeitgeber im Landkreis Passau, einer Region, in der das Metallhandwerk eine lange Tradition hat."

1961 Gründung des Einzelunternehmens durch Willibald Draxinger sen.; 
Gründung der Draxinger GmbH
1990 Geschäftsführende Gesellschafter: Willibald Draxinger sen. und 
Willibald Draxinger jun.
2005 Ausscheiden von W. Draxinger sen. aus der Geschäftsführung
2006 W. Draxinger jun. verstirbt am 27.07.06; 
Übernahme der Geschäftsführung durch Ehefrau Ruth Draxinger
2007 Prokura: Aloisia Limmer (Schwägerin) und Christian Hartl
2012 Betriebsverlagerung von Hauzenberg-Sterlwaid ins Gewerbegebiet Jahrdorf-Ost


Weitere Informationen unter: www.draxinger.com

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Das TOP-Unternehmen des Monats in Niederbayern


Freuen sich über die Benennung zum TOP-Unternehmen des Monats: Landrat Sebastian Gruber, Bürgermeister Heinz Pollak, Stefan Thür Mitglied der Geschäftsleitung, Ralph Heinrich Wirtschaftsförderer, Roswitha Wimmer Geschäftsleitung, Regierungspräsident Heinz Grunwald, Michael Kliebenstein Geschäftsführer Niederbayern Forum, Gerhard Wimmer Inhaber, Walter Keilbart Hauptgeschäftsführer der IHK Niederbayern

Wimmer-Wohnkollektionen ist TOP-Unternehmen des Monats

Das Unternehmen Wimmer Wohnkollektionen e.K. aus dem Landkreis Freyung-Grafenau ist vom Niederbayern-Forum e.V. als Unternehmen des Monats ausgezeichnet worden.

2007 wurde die Firma von Gerhard Wimmer gegründet. Massivholzmöbel sind das Kerngeschäft. Vom Management über die Auftragsabwicklung bis hin zur technischen Entwicklung und Produktion bietet Wimmer Wohnkollektionen ein komplett individualisiertes Kunden-Programm. Als betont serviceorientiertes Unternehmen mit hohem Qualitätsanspruch bedient das Unternehmen rund 36.000 Aufträge pro Jahr und hat sich in der Möbelbranche innerhalb kürzester Zeit einen hervorragenden Namen gemacht.

Am Erfolg des Unternehmens sind viele Menschen beteiligt. Das Unternehmen beschäftigt 42 Mitarbeiter sowie 2 Auszubildende. Ein hoch kreativer und innovativer Ideen-Pool, der europaweit zusammen arbeitet, schafft die Grundvoraussetzung für die Entwicklung zukunftsweisender Möbel und bündelt Spezial-Kompetenzen zu übergeordneten Visionen.

Inhaber Gerhard Wimmer: "Wir pflegen einen engen Geschäftskontakt zu unseren zwölf unterschiedlichen Industriepartnern, die mit über 510 Mitarbeitern in ganz Europa vertreten sind. Die überwiegend zertifizierten Betriebe fertigen auf hohem technischem Niveau mit modernstem Equipment und notwendigem Know-how erstklassige Wohn-, Schlaf- und Speiseprogramme. Der Absatz unserer Massivholzkollektionen erfolgt anschließend über den Möbeleinzelhandel."

Um den sich stets verändernden Anforderungen in der Wirtschaft und den einhergehenden Unternehmenswachstum gerecht zu werden, wurde im Mai 2013 eine neue Firmenzentrale in Waldkirchen/Frischeck in Angriff genommen. Der Umzug in die neuen Räume ist für August geplant. Rund 8 Millionen Euro werden für das Gebäude investiert. Die architektonische Gestaltung der neuen Unternehmenszentrale und die harmonische Einpassung in die Landschaft und Umgebung soll eine einladende, offene und kommunikative Ausstrahlung vermitteln – ganz im Zeichen der Firmenphilosophie. Die Firmenzentrale, eingebettet in die Landschaft des Bayerischen Waldes, wird Werte wie Klarheit, Ursprünglichkeit, Leichtigkeit und Transparenz widerspiegeln.

Gerhard Wimmer: "Zuhause ist da, wo das Herz ist und dieses schlägt nun mal für den Bayerischen Wald. Eine Region, in der es sich mit ihren florierenden Städten, Märkten und Gemeinden sehr gut leben und auch arbeiten lässt. Nirgendwo sonst werden Tradition und Fortschritt so erfolgreich unter "einen Hut" gebracht. Unendliche Wälder, eine reine, würzige Luft und glasklare Bäche sind das Markenzeichen dieses wunderschönen Gebietes. Es gibt so viel von der Natur zu lernen, man muss nur Augen und Ohren offen halten, denn manchmal findet sich die Lösung direkt vor der Haustür."

Die individuelle handwerkliche Endfertigung bei Wimmer schafft großen Handlungsspielraum für die Wünsche der Kunden. In manueller Einzelarbeit können Ausführung der Programme, favorisierte Holzarten sowie unterschiedliche Größen individuell bestimmt und angepasst werden. Die Verbindung von handwerklicher Perfektion und industriellen Fertigungsmethoden ermöglicht hohe Flexibilität und sorgt für eine rasche Umsetzung von Änderungs- und Sonderwünschen.

Wimmer Wohnkollektionen legt bei der Fertigung Wert auf die besondere Qualität der verarbeiteten Hölzer. Dass diese frei von Pestiziden und Schadstoffen sind, ist eine Selbstverständlichkeit. Lacke, Beizen oder sonstige chemische Inhaltsstoffe finden bei Wimmer Wohnkollektionen keine Verwendung. Behandelt und veredelt wird das hochwertige Holz ausschließlich mit natürlichem Hartwachsöl. Frei von Lösemitteln, bleibt die Reinheit erhalten und die Eigenschaften kommen noch besser zum Tragen: Das Holz nimmt Feuchtigkeit auf und gibt sie langsam wieder an seine Umgebung ab. Ein "Atmungsprozess", der schließlich für ein angenehmes und vor allem gesundes Raumklima sorgt.

Regierungspräsident Heinz Grunwald: "Massivholzmöbel sind sinnlich, authentisch und einzigartig. Es freut mich, dass solche hochwertigen Möbel in Niederbayern hergestellt werden. Sie sind wertbeständige Begleiter, die dem eigenen Zuhause einen besonderen Ausdruck verleihen, ihre Wärme steht für Wohlbefinden und Luxus zugleich."

Landrat Sebastian Gruber: "Wimmer Wohnkollektionen wurde erst im Jahr 2007 gegründet und baut heute für über 40 Mitarbeiter einen tollen Firmensitz, bei dem in puncto Mitarbeiter-Zufriedenheit an wirklich alles gedacht wird. Solche Unternehmen bilden das Rückgrat unserer Gesellschaft und bringen uns im Landkreis Freyung-Grafenau voran. Wir alle dürfen stolz auf solche Unternehmen mit ihren guten und zuverlässigen Mitarbeitern sein und herzlich für diese Standortentscheidung gratulieren."

Walter Keilbart, Hauptgeschäftsführer IHK: "Als wirtschaftlicher Impulsgeber in der Region ist es Wimmer Wohnkollektionen ein zentrales Anliegen, den hier lebenden Menschen, Chancen und Perspektiven zu geben. Jährlich fördert das Unternehmen gezielt junge Menschen und ihre Qualifikationen in einer Aus- und Weiterbildung. Dazu bietet ‚Nimmer Wohnkollektionen vielfältige berufliche Möglichkeiten und schafft beste Voraussetzungen für einen Start in das Arbeitsleben."

Michael Kliebenstein: "Ich finde es toll, dass das Prinzip der Nachhaltigkeit bei Wimmer Wohnkollektionen eine zentrale Rolle spielt. Im verantwortungsvollen und umweltbewussten Umgang mit Rohstoffen wird bei Wimmer ausschließlich Holz verarbeitet, dessen Ursprung ein bestandsgepflegter Forst gewährleistet".

Weitere Informationen unter: www.wimmer-wohnkollektionen.de

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Das TOP-Unternehmen des Monats in Niederbayern


Bei der Überreichung der Urkunde zum TOP-Unternehmen des Monats v.l.: Herr Otto Pilz, Leiter Wirtschaftsförderung, LRA Kelheim Herr Michael Kliebenstein, Leiter der Geschäftsstelle Niederbayern-Forum Herr Landrat Dr. Hubert Faltermeier Frau Gabriele Bauer, Sonnenstrom Bauer GmbH & Co. KG Herr Johann Bauer, Sonnenstrom Bauer GmbH & Co. KG, Inhaber und Geschäftsführer Herr Bgm. Horst Hartmann, Stadt Kelheim Frau Martina Wimmer, LRA Kelheim Herr Dr. Jürgen Weber, Bereichsleiter Wirtschaft

Sonnenstrom Bauer GmbH & Co. KG ist TOP-Unternehmen des Monats

Das Unternehmen Sonnenstrom Bauer GmbH & Co.KG aus dem Landkreis Kelheim ist vom Niederbayern-Forum als Unternehmen des Monats ausgezeichnet worden.

2001 wurde die Firma von Johann Bauer zunächst als Einzelunternehmen gegründet. Photovoltaikanlagen sind das Kerngeschäft der Firma Sonnenstrom Bauer. Schon bald reichte die Werkstatt im Privathaus von Familie Bauer nicht mehr für eine schnell wachsende Produktion aus, was zur Folge hatte, dass die Firma in die Hemauer Straße nach Kelheim umzog. Dort wurde das Geschäftsfeld 2006 um die Abteilung regenerativer Heizungsbau erweitert.

Die gesetzlich garantierte Einspeisevergütung in der Photovoltaik trug dazu bei, dass die Firma überproportional wuchs und weitere Mitarbeiter eingestellt werden mussten. 2008 entschloss man sich zu einem Neubau in Kelheim, Am Kastlacker 11. Im April 2009 zog die Firma in ihr neues Domizil. Im Vordergrund der Produktentwicklung steht heute die effektive Nutzung von Energie im Privathaushalt sowie im Gewerbe. Vor allem im gewerblichen Bereich erarbeitet Sonnenstrom Bauer innovative Energiekonzepte.

Am 16.04.2010 fand die Einweihungsfeier des neuen Firmengeländes statt. Fertiggestellt waren ein Bürogebäude sowie eine große Lagerhalle. Seit Januar 2012 firmiert das Unternehmen als Sonnenstrom Bauer GmbH & Co. KG

Landrat Dr. Hubert Faltermeier: „Die Aufgaben im Energiebereich werden heute immer anspruchsvoller und verlangen nach innovativen Konzepten. Es freut mich besonders, dass Sonnenstrom Bauer für dieses Aufgabengebiet ständig neue MitarbeiterInnen aus dem Raum Kelheim ausbildet. Bei steigenden Anforderungen legt das Unternehmen großen Wert auf gute Ausbildung und sucht ständig interessierte Jugendliche, die den Beruf des Elektronikers, Fachrichtung Gebäudetechnik, erlernen möchten. Das ist eine riesige Chance für eine Zukunft und Karriere in Niederbayern.“

Michael Kliebenstein, Geschäftsführer Niederbayern-Forum e.V.: „Sonnenstrom Bauer ist deshalb ein so interessantes Unternehmen für Niederbayern, weil es sich mit der Erzeugung und effektiven Nutzung von regenerativen Energien beschäftigt und in der Lage ist, Energieflüsse zu visualisieren, durch innovative Regeltechnik ungleiche Lasten zu regeln, zu speichern und zu steuern und effektive gewerbliche Lösungen anzubieten. Diese neue Technologie ist eine der wichtigsten Herausforderungen unserer Zeit im Energiesektor“.

Geschäftsführer Johann Bauer: „Im April 2012 beschloss die Regierung eine drastische Kürzung der Einspeisevergütung für Solarstrom. Das hat natürlich auch uns betroffen. Überhaupt hat der in den letzten Jahren ständige Wechsel in der Förderpolitik unsere Kunden nachhaltig verunsichert und führte in der ganzen Branche zu enormen wirtschaftlichen Schwierigkeiten. Das ging auch an Sonnenstrom-Bauer nicht spurlos vorüber. Wir waren trotz unseres wirtschaftlichen Erfolges gezwungen, unsere Personalstärke von 40 Mitarbeitern im Jahr 2011 auf nun 18 Mitarbeitern zu reduzieren. Inzwischen denken wir wieder an Expansion“.

Weitere Informationen unter: www.sonnenstrom-bauer.de

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Das TOP-Unternehmen des Monats in Niederbayern


V.l.: Geschäftsführer Andreas Fiedler, Regierungspräsident Heinz Grunwald, Geschäftsführer Christian Fiedler, Wirtschaftsreferentin Nadja Beutlhauser, Landrat Heinrich Trapp, Geschäftsführerin Helga Fiedler, Claudia Fiedler, Bürgermeister Josef Hopfensperger, Hans Meyer IHK, Karl-Heinz Moser HWK, Michael Kliebenstein Niederbayern-Forum e.V.

Das Unternehmen Leonhart aus Pilsting im Landkreis Dingolfing-Landau ist vom Niederbayern-Forum e.V. als Unternehmen des Monats ausgezeichnet worden.

Seit über sechs Jahrzehnten fertigt der Familienbetrieb Kickerkästen und Billardtische aus dem Werkstoff Holz. Heute beschäftigt das Unternehmen, das in der dritten Generation weitergeführt wird, 17 Mitarbeiter.

Es existieren weltweit nur 5 Tischfußballhersteller, die das Logo "itsf official table" für ihre Tische verwenden dürfen. Auf diesen Geräten spielt die Weltelite. Neben Kickertischen stellt die Firma Leonhart auch hochwertige Billardtische her. Diese werden größtenteils in aufwändiger Handarbeit erstellt.

Regierungspräsident Heinz Grunwald ist von der hohen Qualität der Produkte aus Niederbayern begeistert: "Es ist uns wieder einmal gelungen, in unserer Region einen sogenannten "Hidden Champion" zum TOP-Unternehmen zu ernennen, der einerseits Weltgeltung hat, andererseits aber für Branchenfremde wenig bekannt ist. Das macht Spaß und zeigt, dass gerade bei uns in Niederbayern viele kleinere Unternehmen so enorm erfolgreich sind".

Tischfußball und Billard sind weit mehr als nur einfache Spiele. Sie sind Emotion, Sport, Spannung und Leidenschaft! Eine Leidenschaft, die die Firma Leonhart nun seit mehr als 60 Jahren mit ihren Kunden teilt. Denn Leidenschaft bedeutet Liebe zum Detail, die jeder in den beliebten Produkten wiederfindet. Höchste Qualität, maximale Individualität und immer wieder neue Innovationen machen aus einem Spiel reine Freude und aus Sport pure Emotion und Professionalität!

Michael Kliebenstein, Geschäftsführer Niederbayern-Forum e.V.: "Wenn Sie ein Spielgerät mit Münzeinwurf in einer Gaststätte in Deutschland stehen sehen, können Sie nahezu sicher sein, dass das Gerät von Leonhart stammt. Über 300.000 Tischfußballgeräte wurden bereits erstellt. Eine Erfahrung, die das Unternehmen zu Partnern des deutschen Tischfußballbundes "DTFB" und des internationalen Verbandes "itsf" macht".

Weitere Informationen unter: http://web.original-leonhart.com/

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Das TOP-Unternehmen des Monats in Niederbayern


V.l.: Markus Pannermayr (Oberbürgermeister Stadt Straubing), Heinz Grunwald (Regierungspräsident von Niederbayern), Helmut Petzko (Geschäftsführer Strama-MPS Maschinenbau GmbH & Co. KG), Werner Schmidbauer (Gesellschafter Strama-MPS Maschinenbau GmbH & Co. KG), Heike Theune (Personalleiterin Strama-MPS Maschinenbau GmbH & Co. KG), Walter Keilbart (Hauptgeschäftsführer IHK Niederbayern), Klaus Hofmann (Wirtschaftsförderer Stadt Straubing) (Foto: Wilfried Schaffrath)

Das Niederbayern-Forum e.V. würdigt die beispielhafte Entwicklung der Strama-MPS Maschinenbau GmbH & Co. KG mit der Auszeichnung zum Unternehmen des Monats

Strama-MPS wurde 1946 durch den heute 99-jährigen Unternehmensgründer Dipl.-Ing. Alfred Michaelis als Einmannbetrieb für Motoreninstandsetzung zum Leben erweckt. Aus dem Unternehmen entwickelte sich ein Lohnfertiger, der schon bald große Konzerne wie BMW, Bosch und ZF Passau mit fertig montierten Baugruppen belieferte. Mit dem Aufbau einer eigenen Mannschaft für Konzeption, Konstruktion und Projektmanagement öffnete sich für Strama-MPS der Weg zum Lösungsanbieter. Ein Drittel der Mitarbeiter arbeiten an vor­derster Front. Im direkten Kontakt mit Kunden, aber auch mit Hochschulen und Forschungs­instituten entstehen beispielhafte Lösungen, die nicht nur Standards setzen, sondern darüber hinaus den Standard für kundenspezifische Weiterentwicklungen bilden. Heute ist Strama-MPS der Komplettanbieter für ein breites und anspruchsvolles Produktportfolio in den Berei­chen Zerspanungsmaschinen, Reinigungstechnik, Photovoltaik, Montage- und Prüfanlagen mit Sonderprüfständen sowie Karosserierohbauanlagen. Zu den Hauptkunden gehören ne­ben den Automobil-Herstellern Audi, BMW, Daimler und VW auch die Zulieferer Bosch, ThyssenKrupp Presta und Magna. Daneben werden auch die Elektroindustrie und die Solar­branche bedient. Annähernd 800 fest angestellte Arbeitnehmer arbeiten an verschiedenen Standorten in Deutschland, Kroatien, den USA und seit 2011 auch in China.

Michael Kliebenstein, Geschäftsführer des Niederbayern-Forum e.V.: "Auch für die Zukunft hat sich Strama-MPS hohe Ziele gesteckt. Die außerordentliche Motivation der Mitarbeiter besonders in Niederbayern, der große Zusammenhalt der Belegschaft sowie der nötige Rückhalt durch die Geschäftsführung bieten den idealen Nährboden für die Entwick­lung kreativer und innovativer Lösungen. Die Auszeichnung zum TOP-Unternehmen ist dabei Anerkennung und Ansporn zugleich".

Im Jahr 2009 hat Strama-MPS das Unternehmen AuE Kassel GmbH übernommen. AuE ist im Bereich der Achseinstelltechnik Weltmarktführer und liefert an die Automotivindustrie au­tomatisierte Lösungen für den Fahrwerkbereich. Kassel ist innerhalb der Strama-MPS das Achskompetenzzentrum und beschäftigt derzeit ca. 130 Mitarbeiter. Die Nexus d.o.o. in Kroatien gehört seit 2005 zur Strama-MPS Gruppe und hat sich seitdem zu einem Lohnfertiger entwickelt, der im Bereich Schweißen und Fräsen sowie im Stahlbau qualitativ hochwertige Teile herstellt. Das Unternehmen beschäftigt 130 Mitarbeiter.Seit 2011 hat Strama-MPS eine Tochtergesellschaft in China, die Sondermaschinen für den lokalen Markt liefert. Durch die Gründung der Tochtergesellschaft hat das Unternehmen auf den schnell wachsenden Bedarf seiner Kunden in China reagiert. Das Unternehmen ist in der Nähe von Shanghai ansässig und beschäftigt 35 Mitarbeiter.

Regierunsgpräsident Heinz Grunwald: "Strama-MPS ruht sich nicht auf seiner Vergangenheit aus, sondern ist auch im Heute ständig in Bewegung, um die Lösungen für die Herausforderungen von morgen zu finden. Unter dem Leitspruch „Moving the limits together. Constantly.“ verschiebt das Unternehmen stetig die Grenzen des Möglichen. Das ist auch gut für den Wirtschaftsstandort Niederbayern".

Strama-MPS investiert 15 Millionen Euro in den Standort Straubing
Im Jahr 2013 hat Strama-MPS aufgrund des starken Wachstums in den letzten Jahren 15 Millionen Euro in einen zusätzlichen Standort in Straubing investiert. Auf einer Grundstücks­fläche von 33.600m2 entstand vor der Kulisse der Donaubrücke im neuen Gewerbegebiet der Stadt Straubing das neue „Werk Donau“. Nach einer Rekordbauzeit von exakt 12 Monaten konnten im November 2013 die neuen Räumlichkeiten bezogen werden. Die Nutzfläche des Gebäudes beläuft sich auf knapp 17.000m2, davon ca. 3.000m2 Bürofläche. Eine nachhaltige und energieeffiziente Bauweise stand besonders im Vordergrund. Nach mehreren Vorunter­suchungen wählte man schließlich die thermische Nutzung des Untergrundes als regenera­tive Energieform aus. Die Lage des Neubaus der Strama-MPS, direkt an der schönen Donau gelegen, bietet außerordentlich angenehme Arbeitsbedingungen.
In einer Zeit des intensiven Wettbewerbs und der ständigen Suche, Kostenpotenziale im Unternehmen zu finden, stellte sich die Geschäftsleitung die Frage, ob eine derartige Investi­tion im Hochlohnland Deutschland richtig ist. Strama-MPS hat dennoch bewusst in den Standort Straubing investiert, da in der Region ein großes Potenzial an flexiblen, kreativen und zum Teil auch international ausgebildeten Fachkräften vorhanden ist. „Diese Flexibilität und Kreativität, die im Sondermaschinenbau unerlässlich ist, um Lösungen für unsere Kun­den zu finden, die der deutschen Automotivindustrie weiterhin die Stellung in der Welt be­schert, findet man in den anderen Regionen der Welt nicht“, betont Geschäftsführer Herbert Wittl.

Auch Straubings Oberbürgermeister Markus Pannermayr ist beeindruckt von dem überra­genden wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens: „Durch ausgeprägte Systemkompetenz - eine absolute Stärke des Unternehmens – ist Strama-MPS in der Lage, auch die komple­xesten Anforderungen der Kunden zu realisieren, wodurch das Unternehmen zu den ersten Adressen der Branche zählt.“ Pannermayr sieht als einen der wichtigsten Faktoren des Un­ternehmenserfolgs die Mitarbeiter: „Strama-MPS kann auf Mitarbeiter setzen, die alles ge­ben, hochgesteckte Ziele zu erreichen. Und die Mitarbeiter können mit Stolz darauf verwei­sen, dass ihnen in allen Bereichen ausgezeichnete Arbeitsplätze zur Verfügung stehen. Her­ausragende Leistungen wachsen aus umfassendem Wissen und hoch qualifizierten Mitar­beitern, die dieses Wissen mit äußerster Sorgfalt anwenden und ständig erweitern.“ Der Oberbürgermeister ist sich sicher: „Um die Zukunft eines solchermaßen innovativen Betrie­bes muss man sich nicht sorgen.“

Ausbildung wird bei Strama-MPS groß geschrieben
Bereits vor sechs Jahrzehnten begann man bei Strama-MPS in der eigenen Lehrlingswerk­statt mit der Ausbildung des Nachwuchses. Auf eine fundierte Lehrlingsausbildung legte Fir­mengründer Michaelis besonders großen Wert, was sich bis zum heutigen Tage als Firmen­tradition im Unternehmen fest etabliert hat. Die Früchte dafür erntet Strama-MPS in Form der langjährigen Treue seiner Mitarbeiter. Beinahe tausend junge Menschen haben ihren berufli­chen Abschluss bei Strama-MPS gemacht und viele davon sind dem Unternehmen bis zum Renteneintritt treu geblieben. Die Auszubildenden werden von Anfang an in die Abteilungen integriert. Sowohl in der Ausbildungswerkstatt als auch in der Fachabteilung lernen sie im Tagesgeschäft oder in Projektarbeiten die innerbetrieblichen Funktionszusammenhänge und Kommunikationsprozesse kennen. Mit der Fachhochschule Deggendorf als Kooperations­partner bietet Strama-MPS die Möglichkeit, ein akademisches Studium mit einer praxisorien­tierten Ausbildung als Duales Studium in den Bereichen Maschinenbau, Elektro- und Infor­mationstechnik sowie Mechatronik zu absolvieren. Im Jahr 2013 wurde Strama-MPS von der Stadt Straubing mit dem Ausbildungspreis ausgezeichnet. Auch Bayerns Wirtschaftsministe­rin Ilse Aigner bezeichnete das Unternehmen als „Flaggschiff“ im Hinblick auf die Ausbil­dungsleistung.

Weitere Informationen unter: www.strama-mps.de

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Das TOP-Unternehmen des Monats in Niederbayern


Die Personen bei der Urkundenübergabe sind v.l.: Frank Plechinger (Vorstand msg systems ag), OB Jürgen Dupper, Dr. Armin Bender (Geschäftsstellenleiter msg systems ag Passau), Michael Kliebenstein, Geschäftsführer Niederbayern-Forum e.V. und Herr Hepner (Wirtschaftsförderer der Stadt Passau)

msg systems ist niederbayerisches Top-Unternehmen des Monats. Die Auszeichnung der Passauer Geschäftsstelle von msg systems wurde in Anwesenheit von Oberbürgermeister Jürgen Dupper übergeben.

msg systems hat sich in über 30 Jahren mit einfallsreicher Beratung und intelligenten Lösungen einen ausgezeichneten Ruf als Branchenspezialist erworben. Das unabhängige IT-Beratungs- und Systemintegrationsunternehmen zählt zu den Top 5 in Deutschland und hat sich in den mehr als 30 Jahren seines Bestehens zu einer international agierenden Unternehmensgruppe mit weltweit mehr als 4.500 Mitarbeitern entwickelt.

Wichtigster IT-Arbeitgeber in Niederbayern Die 1998 gegründete msg systems-Geschäftsstelle in Passau beschäftigt rund 470 Mitarbeiter – überwiegend hoch qualifizierte Softwareingenieure und IT- Spezialisten – und ist damit der größte IT-Arbeitgeber in Niederbayern. In der Dreiflüssestadt entwickelt msg systems leistungsfähige Softwarelösungen, darunter das weltweit führende Rückversicherungssystem SAP Reinsurance Management (SAP FS-RI).

msg systems ist eine unabhängige, international agierende Unternehmensgruppe mit weltweit mehr als 4.500 Mitarbeitern. Sie bietet ein ganzheitliches Leistungsspektrum aus einfallsreicher strategischer Beratung und intelligenten, nachhaltig wertschöpfenden IT-Lösungen für die Branchen Automotive, Financial Services, Food, Insurance, Life Science & Healthcare, Public Sector, Telecommunications & Media, Travel & Logistics sowie Utilities.

Michael Kliebenstein, Geschäftsführer des Niederbayern-Forums e.V.: "Von Passau aus wird die ganze Welt bedient, trotzdem ist msg systems fest in der Region Niederbayern verwurzelt und kooperiert eng mit regionalen Bildungsinstitutionen, wie der Berufsakademie Passau, der EDV-Schule Plattling und vor allem mit der Universität Passau. Hier betreut das Unternehmen Bachelor- oder Masterarbeiten und beschäftigt Praktikanten sowie Werkstudenten."

Passauer Oberbürgermeister Jürgen Dupper: "Es ist ein gutes Zeichen für die Region, wenn sich so viele gut qualifizierte Leute bei uns zuhause fühlen. Als Stadt wollen wir das Wachstum unserer "IT- und Kreativwirtschaft" noch intensiver begleiten. msg systems war einer der Wegbereiter und hat maßgeblich Anteil daran, dass sich der Ruf der Stadt Passau als IT-Standort so gut entwickelt hat."

Die Bandbreite unterschiedlicher Branchen- und Themenschwerpunkte decken im Unternehmensverbund eigenständige Gesellschaften ab: Dabei bildet die msg systems ag den zentralen Kern der Unternehmensgruppe und arbeitet mit Tochtergesellschaften fachlich und organisatorisch eng zusammen. So werden die Kompetenzen, Erfahrungen und das Know-how aller Mitglieder zu einem ganzheitlichen Lösungsportfolio mit messbarem Mehrwert für die Kunden gebündelt. msg systems nimmt im Ranking der IT-Beratungs- und Systemintegrationsunternehmen in Deutschland Platz 5 ein.

"Über die Wahl zum ‚Top Unternehmen des Monats‘ freuen wir uns sehr", erklärt Dr. Armin Bender, Leiter der Geschäftsstelle Passau. "Denn unser Standort hat sich in den über 15 Jahren seines Bestehens hervorragend entwickelt. Als attraktiver Arbeitgeber und innovativer IT-Dienstleister tragen wir maßgeblich zur Wirtschaftsleistung der Region bei. Darauf sind wir sehr stolz."

"Unsere Passauer Geschäftsstelle spielt als Entwicklungsstandort für SAP- Lösungen sowie von IT-Produkten für die Versicherungswirtschaft und andere Fokusbranchen für die gesamte Unternehmensgruppe eine wichtige Rolle", ergänzt Frank Plechinger, Mitglied des Vorstands der msg systems ag und verantwortlich für die Niederlassung Passau. "Daher freuen wir uns mit unseren Passauer Kollegen über die Auszeichnung des Niederbayern-Forums e.V."

Weitere Informationen unter: www.msg-systems.com

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Das TOP-Unternehmen des Monats in Niederbayern


Freuen sich über die Auszeichnung zum TOP-Unternehmen des Monats (v.l.n.r.): Reinhard Hoffmann (Vorsitzender MU Rottal-Inn), Ludwig Gschneidner (Bürgermeister Wittibreut), Michael Kliebenstein (Geschäftsführer Niederbayern Forum e.V.), Michael Fahmüller (Landrat Rottal-Inn), Christine Moser, Karl-Heinz Moser, Karl Moser, Waldemar Herfellner (Leiter Stabsstelle Kreisentwicklung), Monika Hiebl (Landratsamt Rottal-Inn), Martin Siebenmorgen (Landratsamt Rottal-Inn)

Das Unternehmen Moser Holzbau GmbH aus Wittibreut (Landkreis Rottal-Inn) ist vom Niederbayern-Forum als Unternehmen des Monats ausgezeichnet worden.

Seit über fünf Jahrzehnten baut die Familie Moser auf den Werkstoff Holz. Heute beschäftigt das Unternehmen insgesamt 19 Mitarbeiter inklusive Geschäftsführung und zwei Auszubildenden. Karl-Heinz Moser ist Sachverständiger im Zimmererhandwerk. Fünf Jahre war er Mitglied im Berufsbildungsausschuss der Handwerkskammer und ist seit 1999 Mitglied der Vollversammlung und seit 2009 Vizepräsident der Handwerkskammer Niederbayern.

Moser Holzhäuser stehen seit über 50 Jahren für Qualität, Individualität und Alltagstauglichkeit. Nachdem Karl Moser im März 1962 seine Meisterprüfung absolvierte, gründete er im April des selben Jahres in Wittibreut das Unternehmen Zimmerei Karl Moser. 1974 fand die erste große Erweiterung des Betriebs statt, es wurde eine neue Produktionshalle erbaut. 1981 erfolgte der Neubau einer Lagerhalle für die Holzhausproduktion, die seit jener Zeit ein fester Bestandteil der Karl Moser GmbH ist. In diesem Jahr trat der Sohn Karl-Heinz Moser, Dipl.-Ing. für Holztechnik, in die Firma ein. 1990 übernahm der Sohn das väterliche Unternehmen. Heute stehen Moser Holzhäuser für natürliches Raumklima und erreichen beachtliche Wärmedämmwerte. Die Firma Moser Holzbau bedient ausschließlich Privatkunden und bevorzugt regenerative Energien wie Solar-, Holz- oder Erdwärme. Das Leistungsspektrum reicht von der Vorplanung und Eingabeplanung bis zur schlüsselfertigen Ausführung. Das Unternehmen ist stark im Netzwerk Forst und Holz engagiert - einer starken Gemeinschaft für mehr Zusammenhalt in der Region.

Michael Kliebenstein, Geschäftsführer des Niederbayern-Forum e.V.: "Für Nachhaltigkeit sorgte die Familie Moser schon immer. Beständigkeit und Liebe zum Detail haben die niederbayerische Firma zu dem gemacht, was sie heute ist: ein Premium-Anbieter im europäischen Holzhausbau!"

Egal ob Holzrahmenbau oder Blockbau – für Asthmatiker und Allergiker ist das Leben im Moser Holzhaus eine Wohltat. Karl-Heinz Moser: "Die Luftfeuchtigkeit wird automatisch vom Holz reguliert und die geringen Energieverbrauchswerte werden mit gesundheits- und schadstoffgeprüften Baumaterialien und Dämmstoffen erreicht. Dadurch ist der Pflege- und Energiebedarf wirklich minimal."

Landrat Michael Fahmüller: "Holz ist der beste Baustoff der Natur, der in Niederbayern wesentlich stärker nachwächst als er derzeit genutzt wird. Ich finde es großartig, dass fast alle Werkstoffe aus unserer Region kommen."

Bürgermeister Ludwig Gschneidner: "Bei Moser Holzbau wird noch im traditionellen Handwerk gefertigt und von den Mitarbeitern vor Ort montiert. Dadurch sind die auf der Montage anwesenden Handwerksleute auch diejenigen, die jedes einzelne Stück selbst im Betrieb gefertigt haben. Das finde ich faszinierend und richtig!"

Waldemar Herfellner, Leiter der Stabsstelle Kreisentwicklung: "Vom Ausbau des Hauses bis hin zur schlüsselfertigen Übergabe plant und fertigt das Unternehmen gemeinsam mit unseren regional ansässigen Unternehmen seine Häuser. Das ist sicher ein gutes Vorbild für alle Unternehmen in unserer Region!"

Weitere Informationen unter: www.moser-holzbau.de

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Das TOP-Unternehmen des Monats in Niederbayern

Das Unternehmen Pöschl Tabak aus Geisenhausen (Landkreis Landshut) ist vom Niederbayern-Forum als Unternehmen des Monats ausgezeichnet worden.

Der international tätige Tabak-Hersteller produziert überwiegend in Niederbayern und feiert sein 111-jähriges Firmenjubiläum.

Pöschl Tabak ist heute der weltweit größte Produzent von Schnupftabak und führender deutscher, konzernunabhängiger Hersteller von Tabakprodukten. Die knapp 400 Mitarbeiter am Firmensitz in Geisenhausen bei Landshut erreichten zuletzt eine Jahresproduktion von ca. 6.300.000 kg Tabak. International ist das Unternehmen mit 14 Tochter- und Beteiligungsgesellschaften und 800 Mitarbeitern vertreten, die im Geschäftsjahr 2012 einen Jahresumsatz von über 450 Millionen Euro erwirtschafteten. Das Unternehmen zählt darüber hinaus laut einer Studie des Magazins „Wirtschaftswoche“ zu den 20 wachstumsstärksten Mittelständlern Deutschlands im letzten Jahrzehnt.



Dr. Ernst Pöschl, Geschäftsführender Gesellschafter; Katharina Pöschl, Assistenz Geschäftsführung; Gerhard Steinberger, Geschäftsleiter Marketing, Vertrieb, Logistik; Patrick Engels, Geschäftsführender Gesellschafter; Manfred Hölzlein, Alt-Bezirkstagspräsident; Detlef Hoffmann, Abteilungsleiter Produktmanagement / Kommunikation; Michael Kliebenstein, Manager Niederbayern-Forum; Dr. Jürgen Weber, Leiter Wirtschaftsförderung Regierung Niederbayern; Ludwig Götz, Wirtschaftsförderer Landkreis LA;

Die Söhne Wilhelm und Alois Pöschl junior traten 1935 in das väterliche Unternehmen ein und erweiterten das Portfolio nach dem 2. Weltkrieg um Rauchtabak. Darüber hinaus entwickelten sie Anfang der siebziger Jahre mit dem Gletscherprise-Snuff den wohl bekanntesten Snuff der Welt. Bis heute zählt der Gletscherprise-Snuff mit einem deutschlandweiten Marktanteil bei Schnupftabaken von rund 50 % und einem jährlichen Absatz von ca. 6,2 Mio. Packungen zu den erfolgreichsten Schnupftabak-Produkten aus dem Hause Pöschl. Ab den 1970er Jahren übernahmen Dr. Ernst Pöschl und Dr. Robert Engels die Leitung des Unternehmens. Als dritte Generation der Familie konzentrierten sich die beiden Geschäftsführer zusätzlich zu dem bereits breit erschlossenen, nationalen Tabakmarkt auf den Aufbau eines internationalen Vertriebsnetzes. Um der weiter gestiegenen Nachfrage nach Tabakwaren zu Beginn der neunziger Jahre gerecht werden zu können, entschieden sich die beiden Geschäftsführer Mitte der 1990er Jahre für den Bau einer neuen Produktionsstätte in Geisenhausen bei Landshut. Im Jahre 2006 trat Dipl.-Kfm. Patrick Engels als erster Vertreter der vierten Familiengeneration in die Geschäftsleitung ein. Im März 2009 wurde er zum alleinvertretungsberechtigten Geschäftsführer der Pöschl Tobacco Group neben Dr. Ernst Pöschl bestellt und trat damit die Nachfolge seines Vaters Dr. Robert Engels an, der im Januar 2009 nach schwerer Krankheit im Alter von nur 59 Jahren verstorben war. Durch die Einführung von PUEBLO Feinschnitt kann das Unternehmen weitere große Erfolge erzielen und baut die Marke zum europäischen Marktführer in seinem Segment auf. Katharina Pöschl, Tochter von Dr. Ernst Pöschl trat 2012 in das Unternehmen ein und wird demnächst die Bereiche Produktion, Einkauf, Technik und Personalwesen als zukünftige Geschäftsführerin von ihrem Vater übernehmen.

Aus Leidenschaft innovativ und erfolgreich soll die Pöschl Tobacco Group auch in Zukunft bleiben. „Als Mittelständler gilt es, immer den richtigen Riecher für die richtigen Marktnischen zu haben und dabei in bewährter Tradition mit qualitativ ausgezeichneten Produkten zu überzeugen“, so Patrick Engels. Mit dieser Devise haben alle vier Generationen des Familienbetriebs Pöschl mit ihren hoch motivierten Mitarbeitern durch ihr Können und Schaffen das Unternehmen individuell geformt, auf Entwicklungen und Trends der Konsumenten rechtzeitig reagiert und dadurch auf dem nationalen und internationalen Tabakmarkt große Erfolge erzielt.

Manfred Hölzlein, Alt-Bezirkstagspräsident und 2. Vorsitzender des Niederbayern-Forum e.V.: „Tradition und Innovation sind die Erfolgsrezepte der Pöschl Unternehmensgruppe. In Geisenhausen bei Landshut produziert Pöschl seine überaus erfolgreichen Tabak- und Schnupftabakprodukte für den weltweiten Markt. Das Unternehmen beweist damit, dass niederbayerischer Fleiß und internationaler Erfolg die zwei Seiten einer Medaille sind.“ So sieht es auch Dr. Jürgen Weber, Leiter der Wirtschaftsförderung der Regierung von Niederbayern: „Es sind die niederbayerischen Tugenden, die unseren Unternehmen heute mehr denn je zum Erfolg verhelfen. Denn auch international werden Bodenständigkeit, Fleiss und Loyalität hoch angesehen.“

Michael Kliebenstein, Geschäftsführer Niederbayern-Forum e.V.: „Pöschl Tabak ist eine echt niederbayerische Marke, die sich im hart umkämpften internationalen Wettbewerb hervorragend behauptet. Darauf können wir stolz sein und wünschen dem Unternehmen auch für die nächsten 111 Jahre alles Gute.“

Weitere Informationen unter: www.poeschl-tobacco.com


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Das TOP-Unternehmen des Monats in Niederbayern

botschafter-flottweg Niederbayern-Forum kuert Flottweg SE zum niederbayerischen Unternehmen des Monats.

Der Vilsbiburger Maschinen- und Anlagenbauer Flottweg SE ist vom Niederbayern-Forum e.V. als TOP-Unternehmen des Monats ausgezeichnet worden. Michael Kliebenstein, Geschaeftsfuehrer des Niederbayern-Forum, begruendet dies mit den innovativen Produkten, die Flottweg fuer den Weltmarkt fertigt und der Entwicklung hin zu rund 145 Mio. Umsatz, der von rund 700 Mitarbeitern erarbeitet worden ist.

flottweg-web

Seit 60 Jahren ist Flottweg ein aussergewoehnlicherue Technologielieferant von Dekanterzentrifugen und Bandpressen sowie kompletten Systemen fuer die mechanische Fest-Fluessig-Trennung. Viele Produkte des taeglichen Lebens werden direkt oder indirekt mit Hilfe dieser Maschinen hergestellt.ss Dazu gehoeren z.B. Saefte, Bier und Wein, Staerke genausooe wie Produkte der chemischen- oder Mineraloelindustrie.

Regierunspraesident Heinz Grunwald, der die Urkunde ueberreicht hat, meinte: Ohne den Einsatz moderner Zentrifugen und Bandpressen waeren nicht nur Biere und Weine fuer die Menschen rund um den Erdball nicht in ihrer heutigen Qualitaet und Menge verfuegbar. Auch Wasser und Abwaesser werden ein zunehmend kritisches Thema fuer die Menschheit. Auf der ganzen Welt weiss man daher Flottweg-Qualitaet made in Niederbayern zu schaetzen .

Die Wurzeln des Unternehmens gehen bis auf das Jahr 1911 zurueck. Gustav Otto (Sohn des Erfinders der Otto-Motoren) gruendet in Muenchen die "Gustav Otto Flugmaschinen-Werke". Spaeter startet Otto mit einem neuen Werk und entwickelt ein Fahrrad mit Hilfsmotor mit dem Namen Flottweg . Der Name ist bis heute geblieben. 1932 erwirbt Dr. Georg Bruckmayer die Rechte an dem geschuetzten Namen Flottweg und gruendet die Flottweg-Motoren-Werke . Waehrend des zweiten Weltkriegs zieht die Firma wegen der Bombardierung von Muenchen in das 60 km nordoestlich gelegene Vilsbiburg. Die Rahmenbedingungen sind guenstig. Nach dem Krieg beginnt man in den 50er Jahren mit dem Bau der ersten Zentrifugen. Die Maschinen sind am Markt aeusserst erfolgreich.

Seitdem ist Flottweg staendig gewachsen. Es sind die Liebe zum Detail und die Begeisterung fuer den Maschinenbau, die diesen Hersteller so einzigartig machen. Flottweg-Produkte stehen fuer Hochwertigkeit, Langlebigkeit und eine einzigartige Leistungsfaehigkeit. Diese Leidenschaft fuer Trenntechnik geben die Mitarbeiter von Generation zu Generation weiter.

Viele der Beschaeftigten am Hauptsitz Vilsbiburg arbeiten bereits seit mehr als 15 Jahren fuer das Unternehmen. Genau diese langjaehrige Firmenzugehoerigkeit sorgt fuer ein einzigartiges Teamgefuehl! Das ist der Ansporn, die Herausforderungen eines globalen Marktes taeglich zu bewaeltigen. Der Vertrieb teilt sich in fuenf unterschiedliche Industriebereiche auf: Getraenke, Industrie- und Mineraloel, Chemie und Lebensmittel, Fette, oele und Biokraftstoffe sowie die Behandlung kommunaler Klaerschlaemme. So unterschiedlich wie die einzelnen Branchen, so spannend sind die damit verbundenen Aufgaben. Gerade diese Aufgabenvielfalt bietet den Mitarbeitern unterschiedlichste Entwicklungsmoeglichkeiten. Karriere im Unternehmen zu machen ist gewollt und wird gefoerdert.

Der Exportanteil des niederbayrischen Unternehmens liegt bei mittlerweile mehr als 85%. Um rund um den Globus eine optimale Betreuung zu ermoeglichen, wurde innerhalb der letzten Jahrzehnte das internationale Vertriebs- und Servicenetz bestaendig ausgebaut. Neben den grossen Niederlassungen in Kentucky, USA und Shanghai, China kuemmern sich zahlreiche Service- und Vertriebsniederlassungen vor Ort um die Kunden.
Entgegen allen Trends im Maschinenbau hat sich Flottweg trotzdem dazu entschlossen, konsequent am Standort Deutschland festzuhalten und diesen kontinuierlich zu erweitern. Flottweg Zentrifugen und Bandpressen werden ausschliesslich in Niederbayern hergestellt.

Kommentar des Geschaeftsfuehrers Fritz Colesan: "Das Herz von Flottweg schlaegt eindeutig in Vilsbiburg. Dennoch draengt sich immer mehr der Gruppengedanke in den Vordergrund. Ein weltweiter Verbund von mittlerweile neun Tochterunternehmen und der Flottweg SE als Mittelpunkt stellt uns Tag taeglich vor neue Herausforderungen. Da ist es gut, sich auf eine grundsolide Basis in Niederbayern verlassen zu koennen."

Weitere Informationen unter: www.flottweg.de



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Das TOP-Unternehmen des Monats in Niederbayern

Logo-Ballistol1 Niederbayern-Forum zeichnet F.W. Klever GmbH (Ballistol) als Firma des Monats aus.

Die F.W. Klever GmbH und ihre Weltmarke Ballistol sind vom Niederbayern-Forum e.V. zum Unternehmen des Monats ausgezeichnet worden.

Das im Jahre 1904 gegruendete Unternehmen, das mit rund 70 Mitarbeitern seit 1975 am Standort Aham (Landkreis Landshut) beheimatet ist, vertreibt seine ueber 60 Produkte in mehr als 70 Laender. Die Produktion findet ausschliesslich am Standort in Aham statt und das Unternehmen legt dabei grossen Wert auf das Praedikat "Made in Niederbayern".

Logo-Ballistol

Bei der Urkundenuebergabe (von links): Wolfgang Maier, Regierung von Niederbayern; Andreas Zettler, Geschaeftsfuehrer; Wolfgang Goetz, Wirtschaftsfoerderer des Landkreis Landshut; Michael Kliebenstein, Geschaeftsfuehrer Niederbayern-Forum e.V.

Geschwaecht von zwei Weltkriegen, die damals nur das Zweigwerk in Leverkusen ueberstand, war nach Kriegsende beinahe der Untergang der traditionellen Marke BALLISTOL besiegelt. Beherzt uebernahm der Jungchemiker Dr. Heinrich Zettler 1971 die Leitung des Unternehmens, der das Potential der Marke BALLISTOL erkannt hatte. Nach und nach baute er das Unternehmen wieder zu einem wirtschaftlich gesunden und weltweit operierenden Markenhersteller aus. Nach der uebernahme der Geschaeftsfuehrung konnte Dr. Heinrich Zettler mit seiner Frau Herta 1989 die Firma uebernehmen und in den Besitz der Familie Zettler ueberfuehren. Der Name BALLISTOL ueberdauerte alle Wirren der Geschichte unseres Jahrhunderts und wurde fuer Jaeger, Schuetzen, Angler und viele andere zu einem festen Begriff, zu einem Synonym fuer Qualitaet und Vielseitigkeit. Seitdem wurde das Unternehmen staendig ausgebaut, die Produktion erweitert und das Produktsortiment auf ueber 60 Produkte ausgeweitet. Im modernen hauseigenen Labor wird die Qualitaetskontrolle nach Arzneimittelstandard betrieben.

Dr. Heinrich Zettler ist 2006 als Geschaeftsfuehrer zurueckgetreten und hat das Unternehmen in die Haende seiner Soehne Dr. Christian und Andreas Zettler gelegt. Andreas Zettler: Traditionelle Werte wie Bodenstaendigkeit und Zuverlaessigkeit stehen weiterhin an erster Stelle und sichern uns am Produktionsstandort Niederbayern die Qualitaet, die wir brauchen. In unserem Produkt verbinden sich 100 Jahre Erfahrung mit technischen Know How.

Michael Kliebenstein, Geschaeftsfuehrer des Niederbayern-Forum e.V.: Niemand vermutet den Hersteller des weltbekannten Universaloels BALLISTOL, das vor allem aus dem Jagd- und Sportschuetzenbereich bekannt wurde und heute als hochwertiges Universaloel Einzug in viele Haushalte gefunden hat, hier in Niederbayern. Darauf koennen wir stolz sein und darauf wollen wir in der oeffentlichkeit aufmerksam machen.

Wolfgang Maier, Wirtschaftsfoerderer der Regierung von Niederbayern: Die F.W. Klever GmbH beeindruckt mit Nachhaltigkeit, durch bestaendiges Wachstum in Umsatz und Beschaeftigung. Absolut vorbildlich.

Ludwig Goetz, Wirtschaftsfoerderer des Landkreis Landshut: Man spuert in dem Unternehmen das Engagement und die Einsatzbereitschaft der Mitarbeiter. Viele sind branchenfremde Mitarbeiter, die sich sehr gut eingearbeitet haben und so ihre Karrierechancen wahrgenommen haben. Zudem bildet das Unternehmen erfolgreich aus.

Der Werdegang von Ballistol ist genau so kurios wie faszinierend: Anfang des 20. Jahrhunderts suchte Kaiser Wilhelm II. ein Waffen- und Wundoel fuer sein Heer. Der Sohn des Firmengruenders, Dr. Helmut Klever, entwickelt daraufhin im Jahr 1904 Ballistol "das weltweit bisher einzige multifunktionelle Waffenoel der Geschichte. Schnell gilt das Oel als Wundermittel" pflegt es doch nicht nur Waffen, sondern wird zur Leder-, Holz-, Edelstahl- und Kunststoffpflege eingesetzt und ist dabei auch aufgrund der sehr guten dermatologischen Vertraeglichkeit ein echter Gewinn.

Das Wundermittel Ballistol entwickelt sich ueber die Jahre weiter. Es wird mit Erfolg in der
Tierpflege eingesetzt und von Tieraerzten empfohlen. Es kommt heute im Outdoor- und Freizeitbereich zum Einsatz und findet schliesslich aufgrund seiner hervorragenden Eigenschaften auch in der Schoenheitspflege Verwendung. Natuerlich ist Umweltvertraeglichkeit ein fester Bestandteil der Firmenpolitik. So verwendet die Firma nur Verpackungen, die entweder mehrmals verwendbar sind oder recycled werden koennen. Viele Produkte werden auf Vertraeglichkeit fuer Mensch und Tier getestet. So wurden neben dem BALLISTOL Universaloel auch saemtliche Wellnessoele und saemtliche Stichfreiprodukte vom unabhaengigen Labor Dermatest allergologisch und dermatologisch mit "Sehr Gut" ausgezeichnet.

Weitere Informationen unter: www.ballistol.de



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Das TOP-Unternehmen des Monats in Niederbayern

logo-TriSpa TriSpa GmbH vom Niederbayern-Forum als TOP-Unternehmen des Monats ausgezeichnet.

Das Unternehmen TriSpa aus Mengkofen (Kreis Dingolfing-Landau) ist vom Niederbayern-Forum aus Landshut als Unternehmen des Monats Juli ausgezeichnet worden.

Der in der Blechbearbeitung taetige Betrieb ist hochspezialisiert und fertigt komplexe Vorserienprodukte unter anderem fuer die Fahrzeug- und Landmaschinenindustrie und fuer Hersteller von Materialumschlagmaschinen. Das Unternehmen wurde 1991 gegruendet und beschaeftigt heute rund 60 Mitarbeiter in Mengkofen.

Verarbeitet werden vor allem Normstahl sowie hochfeste Staehle und Aluminium. Die Stahlbearbeitung bis 30mm Dicke ist ein Spezialgebiet. Insbesondere die Hauptfertigungen wie Schweissen und Lasern. Fuer das Biegen und Kanten gibt es im Unternehmen zwei neue vollhydraulische Gesenkbiegepressen. Das Unternehmen ist fuer seine Kunden ebenfalls im Entwicklungsbereich taetig z.B. in der Kleinserien- und Prototypenfertigung. Bemerkenswert ist der hohe Ausbildungsanteil von 25%.

TUDM-TriSpa

Von links: Bei der ueberreichung der Urkunde waren zugegen: Michael Kliebenstein, Geschaeftsfuehrer Niederbayern-Forum e.V.; Nadja Beutlhauser, Wirtschaftsfoerderung Landkreis Dingolfing; Betriebsleiter Oliver Dzialas, Landrat Heinrich Trapp, Inhaber Dipl.-Ing. Wolfgang Triller, Regierungspraesident Heinz Grunwald, Frau Verena Schnell und der Buergermeister von Mengkofen Karl Maier.


Michael Kliebenstein, Geschaeftsfuehrer des Niederbayern-Forum e.V.: Mit der hohen Ausbildungsquote wird die Fachkraefteproblematik geschickt umgangen. Leistungsfaehigkeit, Flexibilitaet und Bodenstaendigkeit sind mittelstaendische Tugenden, die in Mengkofen geschult und gefoerdert werden .

Landrat Heinrich Trapp: Eine hohe Ausbildungsquote ist fuer ein niederbayerisches Unternehmen ein echtes Qualitaetsmerkmal, weil man nicht nur ins Produkt investiert sondern auch in die Mitarbeiter .

Das Unternehmen pflegt selbstbewusst den Charakter eines Hidden Champion und ist daher nur sehr begrenzt an oeffentlichkeit interessiert. Wir sind in einer hart umkaempften Nische erfolgreich, sagt Firmengruender und Inhaber Dipl.-Ing. Wolfgang Triller, Wir arbeiten fuer Kunden, die schnelle und schwierige Blechteile benoetigen, und das kann kaum einer anbieten. Unser Produkt-Schwerpunkt liegt in der Entwicklung ganzer Baugruppen .

Neben viel Fachwissen ist ein hoher technischer Standard wie auch hoechste Konzentration und Praezision bei der Umsetzung gefragt. Nach mehrfachen Hallenneubauten und einer Ausweitung des Maschinenparks ist das Unternehmen in den letzten Jahren mit dieser Philosophie erfolgreich in Beschaeftigung und Umsatz gewachsen.

Regierungspraesident Heinz Grunwald sagte bei der ueberreichung der Urkunde: TriSpa steckt voller Kreativitaet und arbeitet zukunftsorientiert. Mit der Ernennung zum TOP-Unternehmen moechten wir diese Arbeit wuerdigen und in das Blickfeld der oeffentlichkeit ruecken. Vorbildliche Ausbildungsprogramme bieten allen Mitarbeitern Karrierechancen und solide Zukunftsperspektiven .


Weitere Informationen unter: www.trispa.de



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Das TOP-Unternehmen des Monats in Niederbayern

fischer+entwicklungen-logoFischer & Entwicklungen GmbH & Co. KG ist TOP-Unternehmen des Monats im Juni 2013

Die Fischer+Entwicklungen GmbH & Co. KG ist vom Niederbayern-Forum als Unternehmen des Monats ausgezeichnet worden. Als einer der fuehrenden Hersteller von crashsicheren Sitzen fuer Flugzeuge und Hubschrauber beliefert das Unternehmen weltweit namhafte Luftfahrzeughersteller.
Gegruendet in 1985 agiert das Unternehmen mit rund 140 Mitarbeitern am Standort Landshut. In 2006 wurde das Unternehmen in einem Management Buy-out / Buy-in uebernommen.

Mit hohem Anspruch hat sich die Firma Fischer+Entwicklungen inzwischen die Spitze auf dem Weltmarkt fuer crashsichere Hubschraubersitze erobert und hat gegenueber den Mitbewerbern deutlich die Nase vorn. Michael Kliebenstein, Geschaeftsfuehrer des Niederbayern-Forum: Diesen Vorsprung will das Team aus Niederbayern natuerlich nicht nur halten, sondern weiter ausbauen. Davon profitiert die gesamte Region, denn Zulieferer und Veredler kommen ausschliesslich aus Niederbayern .

TOP-FischerSeats

Von links nach rechts: Wolfgang Maier, Wirtschaftsfoerderung der Regierung von Niederbayern; Stefan Rupp, Managing Director, Michael Kliebenstein, Geschaeftsfuehrer Niederbayern-Forum und Roland Bauer, Managing Director Design&Developement.


Dem Kunden die bestmoegliche Qualitaet fuer die groesstmoegliche Sicherheit der Passagiere zu bieten, steht von der Planung bis zur Fertigung eines neuen Produktes im Vordergrund.Stefan Rupp, Managing Director sieht das so: Etwa 90 Prozent der einzelnen Bauteile werden hier im Hause individuell entwickelt und produziert. Selbst die gesetzlichen Normen werden von F+E getoppt. Waehrend der Gesetzgeber vorschreibt, dass ein Hubschraubersitz eine Belastung von mindestens 30 g abfangen koennen muss, schaffen unsere Sitze aus Landshut im zivilen Bereich 32 g, bei speziellen Sitzen fuer den militaerischen Bereich sind sogar Gravitationskraefte von bis zu 50 g moeglich .

Der Erfolg gibt dieser Philosophie recht.
Roland Bauer, Managing Director Design&Developement setzt deshalb auf Kontinuitaet und Zuverlaessigkeit seiner Produkte: Weltweit setzen inzwischen mehr als 60 zufriedene Stammkunden auf Produkte aus dem Hause Fischer+Entwicklungen. Bestaendiges Wachstum ist in diesem Markt nur durch kontinuierliche Qualitaet moeglich .

Das Unternehmen F&E ist Mitglied im Leichtbaucluster der Fachhochschule Landshut.


Weitere Informationen unter: www.fischer-seats.com



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Das TOP-Unternehmen des Monats in Niederbayern

Neumayr-logo
Neumayr GmbH wird TOP-Unternehmen des Monats in Niederbayern

Das Eggenfeldener Unternehmen Neumayr High-TechFassaden GmbH ist vom Niederbayern Forum e.V. als Top Unternehmen ausgezeichnet worden.

Das weltweit taetige Unternehmen fertigt High-Tech Fassaden am Stammsitz in Eggenfelden. Mit einem Umsatz von rund 20 Millionen Euro und derzeit 100 Mitarbeitern ist das Unternehmen auf grosse und kleine Infrastrukturprojekte wie Krankenhaeuser,Schulen, Buerogebaeude sowie exklusive Einfamilienhaeuser spezialisiert. Im Zweitwerk in Pilsen produziert Neumayr beim Partnerbetrieb "Faskon" Fenster und Tueren fuer den deutschen Markt, und sichert dadurch die Wettbewerbsfaehigkeit. Hoechste Ingenieurleistung verbunden mit niederbayrischer Praezision ist laut Unternehmenswerbung der Anspruch des Unternehmens.

2010 entschloss man sich bei Neumayr das Unternehmen zu internationalisieren und eroeffnete Niederlassungen in Hongkong und Guangzhou in der Volksrepublik China. Ein Schritt, der fuer Neumayr bahnbrechend war.

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Von links nach rechts: Bei der ueberreichung der Urkunde: Willi Guertner sen., Walter Guertner (Geschaeftsfuehrer Neumayr), Werner Schiessl (Buergermeister Eggenfelden), Waldemar Herfellner (Landratsamt Rottal Inn, Leiter Stabsstelle Kreisentwicklung), Michael Kliebenstein (Geschaeftsfuehrer Niederbayern-Forum e.V.), Helga Guertner sen., Rudolf Prex (Betriebsleiter)


Michael Kliebenstein, Geschaeftsfuehrer des Niederbayern-Forum e.V.: China eroeffnete dem niederbayerischen Mittelstaendler das Tor zur Welt. Durch seine clevere Kooperationsstrategie, mit grossen chinesischen Anbietern aus dem Baubereich zusammen zu gehen und so gemeinsam den Weltmarkt in Angriff zu nehmen, konnte das Unternehmen international stark wachsen und an Ansehen gewinnen .

In Eggenfelden wurde hierfuer in 2010 ein "Team International" gegruendet, in welchem neben speziell ausgebildeten deutschen Technikern und Ingenieuren auch zwei chinesische Mitarbeiter am Standort Deutschland den Kontakt nach China halten. ueber mehrere Kooperationspartner kann Neumayr heute deutsche Qualitaet zu chinesischen Preisen anbieten. In Kasachstan, Aserbaijan Singapur oder im Mittleren Osten werden aufwaendige "High Tech Fassaden" ueber chinesische Kooperationspartner angeboten. Weitere interessante Projekte weltweit werden folgen.

Buergermeister Werner Schiessl aus Eggenfelden: "Das Unternehmen Neumayr ist fuer die Region Eggenfelden ein weiteres Vorbild, weil es den Weg von alten handwerklichen Strukturen hin zu den Weltmaerkten erfolgreich bestritten hat. Neumayr hat die am Standort Deutschland hohen Lohnkosten durch Globalisierung, Investition in High-Tech-Kompetenz und Erhoehung der Produktivitaet wieder ausgleichen. Mit Weitblick hat die Region eine chinesische Schulpartnerschaft mit Shanghai ueber die Berufsschule Eggenfelden auf den Weg gebracht, die sich jetzt auch fuer das Unternehmen Neumayr bezahlt macht."

Die Neumayr High-Tech Fassaden GmbH hat im Jahr 2012 ein Umsatzplus von 45% erwirtschaftet und erwartet fuer 2013 einen Rekordgewinn. Ziel ist es, in der Produktion ab 2014 auf einen generellen Zwei-Schicht Betrieb umzustellen und den Betrieb zu einer Musterfertigung auszubauen, indem Metallbauer aus der ganzen Welt ausgebildet werden.

Waldemar Herfellner, Chef der Kreisentwicklung Rottal-Inn: Durch globale Praesenz und hochwertige Angebote hat sich das Unternehmen Neumayr als internationaler Premium Partner ausgezeichnet. Davon profitiert auch der Wirtschaftsstandort Rottal-Inn. Der Fassadenspezialist zeigt eindrucksvoll, wie die Strategie der Zukunft aussehen kann.

Durch den Beitritt zum brasilianischen Unternehmernetzwerk "Lide" soll in diesem Jahr auch der Sprung nach Brasilien geschaffen werden. Dort findet in den naechsten Jahren ein Ansturm auf den Ausbau der Logistikwege statt. In Strassen, Schienenwege, Haefen und Flughaefen werden gewaltige Investitionen vorbereitet, die deutsches Engeneering und chinesische Kapazitaeten erfordern. Im Herbst diesen Jahres wird Neumayr zum zweiten Mal versuchen den Ludwig Erhard Preis, einen der wichtigsten deutschen Qualitaetspreise, nach Eggenfelden zu holen.

"Das hochmotivierte Team ist unsere Staerke", so Walter Guertner, Geschaeftsfuehrer und Inhaber des Unternehmens. Ohne meine niederbayerische Topmannschaft waere der schnelle Schritt in die Champions League der High-Tech Fassadenanbieter nicht moeglich gewesen .

Ausbildung und Foerderung von jungen Nachwuchskraeften ist bei Neumayr ein grosses Thema fuer eine nachhaltige Unternehmenspolitik. Das Unternehmen bietet vielfache Karrierechancen und baut heute schon an der Fuehrungsmannschaft von morgen.

Weitere Informationen unter: www.neumayr.de



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Das TOP-Unternehmen des Monats in Niederbayern

niederbayern-forum-pco-logoDas Kelheimer Unternehmen PCO AG ist vom Niederbayern-Forum e.V. zum
TOP-Unternehmen des Monats gekuert worden.
Mittlerweile ist die PCO AG weltweit einer der fuehrenden Hersteller fuer wissenschaftliche Kameras. Am Standort Kelheim beschaeftigt das Unternehmen rund 70 Mitarbeiter und in den USA weitere 14 Mitarbeiter.

Die PCO AG ist Hersteller hochwertiger CCD-, CMOS und sCMOS Kamerasysteme.
Die weltweit agierende PCO AG wurde 1987 in Kelheim gegruendet mit dem Ziel, schnelle und empfindliche Video-Kameras zu entwickeln, die den speziellen, hohen Anforderungen in wissenschaftlichen Anwendungen gerecht wurden. In den 90iger Jahren wurden die weltweit ersten rein digitalen wissenschaftlichen Kamerasysteme der Sensicam Familie fertiggestellt, welche bis heute erfolgreich verkauft und eingesetzt werden. Zu Beginn des neuen Jahrtausends kamen auch kleine Kameras fuer den Einsatz in der industriellen Bildverarbeitung hinzu, die zum Beispiel bei der Krones AG eingesetzt werden, um leere Flaschen vor der Abfuellung zu ueberpruefen.

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Von links nach rechts: Hr. Otto Pilz (Wirtschaftsfoerderung Landkreis Kelheim), Landrat Dr. Hubert Faltermeier, Fr. Karin Ott (Personalabteilungsleiterin), Hr. Michael Kliebenstein (Geschaeftsfuehrer Niederbayern-Forum e.V.) und Dr. Emil Ott (Inhaber und Geschaeftsfuehrer PCO AG) bei der Ernennung zum TOP-Unternehmen des Monats.

Zusaetzlich stellt die PCO AG auch Hochgeschwindigkeits-Kameras sowohl fuer den automobilen Sicherheitsversuch als auch fuer Film und Fernsehen her. Zudem wird die Entwicklung neuer Bildsensortechnologien wie zum Beispiel scientific CMOS (sCMOS) vorangetrieben, damit die Kunden in ihren anspruchsvollen Anwendungen die bestmoegliche Bildqualitaet erhalten, um ihre jeweiligen Messaufgaben bewaeltigen oder Forschungsfragen beantworten zu koennen. Die eigenen Entwicklungen zusammen mit einem hervorragenden Kontakt zu fuehrenden Herstellern von Bildsensoren sichern der PCO AG den Zugang zu State-of-the-Art CCD- und CMOS-Technologien fuer die Kameras.

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Michael Kliebenstein, der Geschaeftsfuehrer des Niederbayern-Forum e.V.:
Seit 2001 ist PCO in firmeneigenen Gebaeuden im Donaupark in Kelheim am Ufer der Donau zu finden. Das hochspezialisierte Unternehmen ist eine echte Bereicherung fuer den Wirtschaftsstandort Niederbayern und fuer die Kreisstadt Kelheim.

Weitere Informationen unter www.pco.de


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Das TOP-Unternehmen des Monats in Niederbayern

logo-amfDas zur Knauf Gruppe gehoerende Grafenauer Unternehmen Knauf AMF GmbH & Co. KG ist vom Niederbayern-Forum e.V. als Unternehmen des Monats geehrt worden.

Das weltweit taetige Traditionsunternehmen fertigt seit 1963 am Stammsitz in Grafenau Deckensysteme aus Mineralplatten mit der dazugehoerigen Unterkonstruktion. Systemloesungen aus dem Hause Knauf AMF bieten unseren Kunden die Erfuellung individueller Anforderungen rund um das Thema Decke.

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Geschaeftsfuehrer Karl Wenig (Mitte) erhaelt die Urkunde zum Unternehmen des Monats von Michael Kliebenstein (2.v.r.), dem Geschaeftsfuehrer der Geschaeftsstelle Niederbayern-Forum e.V. und von Ludwig Lankl, Landrat des Landkreises Freyung-Grafenau. Gemeinsam mit Karl Wenig freuten sich Kaufmaennischer Leiter Franz Schopf (links) und Betriebsleiter Albert Veit (rechts) ueber die Auszeichnung.


Der Standort Grafenau umfasst modernste Produktionsanlagen nebst einem ebenso modernen Logistikzentrum. Ein hoch technisiertes Forschungs- und Entwicklungslabor sowie das Schulungs- und Kompetenzzentrum Forum AMF sind Garant fuer hoechst Qualitaet, Service und technischen Fortschritt.

Mit dem 1. Januar 2013, hat Knauf AMF durch die Eingliederung des Kaerntner Akustikspezialisten HERADESIGN in Ferndorf und durch die Akquisition der fuehrenden Marke DONN fuer Deckenunterkonstruktionen mit Produktionsstandorten in Frankreich, Deutschland, England und Belgien seine Kompetenz als Deckenspezialist insbesondere in Europa deutlich erweitert.

Die Knauf AMF mit den Tochterunternehmen beschaeftigt rund 600 Mitarbeiter an ueber 30 Standorten weltweit. Durch diese globale Praesenz und unsere hochwertigen Produkte Made in Europe finden wir auch in den sogenannten Emerging Markets hervorragende Absatzmoeglichkeiten.

"Um der allgemeinen demographischen Entwicklung entgegenzuwirken, hat das Thema Mitarbeiterentwicklung fuer Knauf AMF hoechste Prioritaet. Alljaehrlich werden im Unternehmen Mitarbeiter ausgebildet bzw. durch gezielte Fortbildungsprogramme zur Erfuellung weiterfuehrender Aufgaben qualifiziert" so Geschaeftsfuehrer Karl Wenig.

Karl Wenig blickt optimistisch in die Zukunft: "Durch den Zusammenschluss der derart etablierten und gut aufgestellten Marken AMF, DONN und HERADESIGN sind wir in der Lage unseren Kunden in Zukunft noch besser zu erreichen und wir koennen allen Anspruechen an moderne Deckensysteme, wie Akustik, Hygiene, Brandschutz und Designvielfalt gerecht werden."

Weitere Informationen unter www.amf-grafenau.de


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Das TOP-Unternehmen des Monats in Niederbayern

TUDM-Hatz-DieselDas Ruhstorfer Unternehmen Motorenfabrik Hatz GmbH & Co. KG, das weltweit rund 1000 Mitarbeiter beschaeftigt, ist vom Niederbayern-Forum e.V. zum Unternehmen des Monats gekuert worden. Das Geschaeftsjahr 2012 wurde mit einem Umsatz von 150 Mio. Euro abgeschlossen.

Im Jahre 1880 von Mathias Hatz gegruendet, hat sich die niederbayerische Firma Hatz in seiner 130-jaehrigen Firmengeschichte zum weltweit fuehrenden Unternehmen fuer Industrie Dieselmotoren bis 56kW entwickelt und ist bis zum heutigen Tage familiengefuehrt. Dabei kommen die Motoren hauptsaechlich in Baumaschinen, Kompressoren, Nutzfahrzeugen, Landmaschinen und Aggregaten zum Einsatz und sind wegen ihrer hohen Qualitaet und Robustheit beliebt.

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Geschaeftsfuehrer Christian Hatz erhaelt die Urkunde zum Unternehmen des Monats vom Landrat des Landkreises Passau vor eine der modernen Produktionslinien der Motorenfabrik in Ruhstorf a.d. Rott.
Von links nach rechts: Klaus Froschhammer, Regierungsdirektor Niederbayern; Michael Kliebenstein, Geschaeftsfuehrer Niederbayern-Forum e.V.; Christan Hatz, Geschaeftsfuehrender Gesellschafter fuer Produktion und Technik Motorenfabrik Hatz; Franz Meyer, Landrat des Lankreises Passau; Edwin Liebl, Prokurist, Leitung Produktion Motorenfabrik Hatz; Bernhard Richter-Schuetzeneder, Leiter Marketing Motorenfabrik Hatz.


Die Firma Motorenfabrik Hatz ist mit 13 Niederlassungen, 94 Vertretungen sowie 500 Servicezentren in ueber 100 Laendern vertreten und gewaehrleistet dadurch eine besonders hohe Servicequalitaet und Ersatzteilversorgung weit ueber Niederbayern hinaus. Zudem hat die Firma drei Fertigungsstandorte: in Deutschland, Italien und der Tschechischen Republik.

Neben dem Motorenbau fertigt und vertreibt die Firma Hatz in dem Geschaeftsfeld 'Komponenten' hochpraezise Metallkomponenten speziell fuer die Automobil- und Nutzfahrzeugindustrie, Landwirtschaft und den Maschinenbau. Des Weiteren besitzt die Firma Hatz eine hohe Kompetenz im Systembau und entwickelt und produziert Spezialaggregate auf Basis von Industriemotoren und bietet ihren Kunden massgeschneiderte Systemloesungen wie Stromaggregate, Pumpen und Hydraulikgeraete.

Michael Kliebenstein, Geschaeftsfuehrer des Niederbayern-Forums: Die schwierigen Zeiten des Unternehmens waehrend der Wirtschaftskrise mit einem dramatischen Umsatzrueckgang von 56% sind durch Innovation, Fleiss und Tatkraft ueberwunden worden. Besonders freut es uns, dass eine neue Motorenfamilie anlaesslich der BAUMA in Muenchen praesentiert wird. Der Erfolg der Firma Hatz ist auch ein Erfolg fuer Niederbayern .

Das Unternehmen sieht optimistisch in die Zukunft.

Weitere Informationen unter www.hatz-diesel.com


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Das TOP-Unternehmen des Monats in Niederbayern

logoFirmenverbund Schmidbauer ist das TOP-Unternehmen des Monats in Niederbayern.

Erstmals ernennt das Niederbayern-Forum einen Firmenverbund zum Unternehmen des Monats: DREI FACHGEBIETE -
EINE GEBALLTE LEISTUNG!


Das Unternehmen Schmidbauer Transformatoren und Geraetebau GmbH wurde im Jahr 1949 gegruendet.
Seit mehr als 60 Jahren werden am Standort Hebertsfelden bei Eggenfelden elektrotechnische Geraete und Steuerungen sowie Transformatoren, Spulen und Drosseln entwickelt und produziert. Als konsequente Erweiterung des Produktspektrums wurde 1989 die Schmidbauer Blechbearbeitung GmbH zur Fertigung von Gehaeusen und Gehaeuseteilen gegruendet. Die Investitionen in gut ausgebildete Fachkraefte und modernste Maschinen zur Metallbearbeitung stellen den produktuebergreifend hohen Qualitaetsanspruch von Schmidbauer sicher. Als Komplettierung des Produktspektrums kam kuerzlich die Firma Ergatec GmbH hinzu, die sich ganz der Fertigung der Bestueckung von elektronischen Baugruppen und der Entwicklung integrierter Stromversorgungsmodule widmet.

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Von links: Waldemar Herfellner, Leiter der Stabsstelle Kreisentwicklung am Landratsamt Pfarrkirchen; Monika Hiebl, Mitarbeiterin Stabsstelle Kreisentwicklung; Ernst Gabriel, Geschaeftsfuehrer Fa. Ergatec; Heinrich Schmidbauer Geschaeftsfuehrer Transformatoren- und Geraetebau Schmidbauer GmbH; Dominik Reichl, ebenfalls Geschaeftsfuehrer der Transformatoren- und Geraetebau Schmidbauer GmbH; Johanna Reichl, kaum. Leitung der Transformatoren- und Geraetebau Schmidbauer GmbH; Michael Kliebenstein , Leiter der Geschaeftsstelle Niederbayern-Forum e.V.; Bernhard Schmidbauer, GF Schmidbauer Blechbearbeitung; Landrat von Rottal-Inn Michael Fahmueller;

Michael Kliebenstein, der Geschaeftsfuehrer des Niederbayern-Forum e.V. "Die Devise Alles aus einer Hand ist genial und die beste Voraussetzung fuer schnelle Entwicklung und Serienfertigung hochwertiger elektronischer Geraete und funktionierender Gesamtkonzepte".

180 Mitarbeiter arbeiten in der Firmengruppe ausschliesslich mit eigenen Komponenten. Mit einem Standort in Tschechien erweitert der Verbund seine Kapazitaeten fuer handarbeitsintensive Kleintransformatoren, Drosseln und Netzfilter sowie Kabelkonfektionierungen.

Entwicklungs- und Produktionserfahrung besteht in den Bereichen:
- Medizintechnik
- Warnsysteme
- Sicherheitstechnik
- Sensorik
- Maschinen-/Motor-/Fahrzeugsteuerungen

Das Leistungsspektrum umfasst:
- Hard- und Softwareentwicklung
- Materialbeschaffung
- Elektronikfertigung in SMD- und THT-Technik
- Komplettgeraetefertigung
- Pruefung


SCHMIDBAUER TRANSFORMATOREN UND GERAETEBAU GMBH
INNOVATION +QUALITY + POWER

Transformatoren von 1 VA bis 800 KVA, Drosseln bis 300 kHz bzw. 2.500 Ampere, Gleichspannungsversorgung bis 60.000 Ampere, Stromversorgungen, Netzfilter, HF-Wickelgueter und komplette LCL- Filter sind das Kerngebiet der Firma Schmidbauer. Mit Erfahrung und Kreativitaet entwickelt das Unternehmen richtungsweisende Produkte von innovativer Kraft fuer die Maerkte der Zukunft. Das Spektrum reicht vom Geraete- und Steuerungsbau ueber die Fertigung wirkungsgradoptimierter Filterbaugruppen fuer die Bereiche Leistungselektronik, erneuerbare Energien, PowerQuality und intelligente Antriebstechnik bis hin zu Geraeten zur medizinischen Spannungsversorgung. Vom Prototyp bis zur Serienfertigung werden alle Anforderungen perfekt erfuellt.

Ein Team von 125 Mitarbeitern ist mit Engagement und hoher Flexibilitaet die solide Basis fuer die Fertigung aller Produkte der Schmidbauer Transformatoren und Geraetebau GmbH in konstant hoher Qualitaet. Ein eigenes, approbiertes UL-Isolationssystem fuer die Klassen B und F gestattet den weltweiten Einsatz unserer Transformatoren und Stromversorgungen. Darueber hinaus sorgt die Zertifizierung nach DIN ISO 9001:2008 fuer die Einhaltung der anspruchsvollen Unternehmensstandards. Helle und freundliche Produktionsflaechen mit ca. 4.500 m2 sowie moderne ergonomisch gestaltete Arbeitsplaetze, ein neu errichtetes Hauptlager mit ca. 800 Palettenstellplaetzen und einer Regalbodenflaeche von etwa 1.000 m2 mit modernster Logistik sorgen dafuer, dass alle Produkte termingetreu und sicher geliefert werden koennen..


SCHMIDBAUER BLECHBEARBEITUNG

Die Schmidbauer Blechbearbeitung GmbH ist spezialisiert auf die Herstellung von Gehaeusen, Gehaeuseteilen und Frontplatten sowie Stanz- und Biegeteilen aus Metall. Schnelle Ruestzeiten und ein hochengagiertes Team sind die Basis.

Technologie und Leistungsfaehigkeit
Schmidbauer Blechbearbeitung legt groessten Wert auf einen Maschinenpark, der sich permanent auf dem neuesten Stand der Technik befindet. So betraegt das Maschinenalter bei Schmidbauer Blechbearbeitung im Schnitt drei Jahre.


ERGATEC GMBH

Die Firma ERGATEC GmbH als drittes und juengstes Unternehmen der Firmengruppe befasst sich seit Jahren intensiv mit der Entwicklung und Fertigung von elektronischen Baugruppen und Geraeten. Ein zweiter Schwerpunkt des Unternehmens liegt im Bereich der elektronischen Warnsysteme. Ob als Dienstleister fuer Leiterplatten, als OEM-Hersteller fuer ihre Produkte oder als der Partner ihrer Wahl fuer komplette Geraeteentwicklungen.

- Medizintechnik
- Warnsysteme
- Sicherheitstechnik
- Sensorik
- Maschinen-/Motor-/Fahrzeugsteuerungen
- u. v. m.

Unser Leistungsspektrum:
- Hard- und Softwareentwicklung
- Materialbeschaffung
- Elektronikfertigung in SMD- und THT-Technik
- Komplettgeraetefertigung
- Pruefung


Weitere Informationen unter www.schmidbauer.net



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Das TOP-Unternehmen des Monats in Niederbayern

niederbayern-forum_spanner-logoVon der Huf- und Wagenschmiede zum international agierenden Metallspezialisten

SPANNER Gruppe aus Bayerbach wird vom Niederbayern-Forum e.V. als TOP-Unternehmen des Monats ausgezeichnet.

Als zentrales Leitunternehmen der gesamten SPANNER Gruppe versteht sich die Otto SPANNER GmbH als Spezialist fuer Press-, Stanz- und Tiefziehteile sowie Baugruppen aus Metall.
Die Otto SPANNER GmbH ist heute ein erfolgreiches Unternehmen im Bereich der anspruchsvollen Metallumformung und Baugruppenfertigung unter anderem fuer die Automobilindustrie. Michael Kliebenstein, der Geschaeftsfuehrer des Niederbayern-Forum e.V. begruendet die Auszeichnung als TOP-Unternehmen mit den Worten: "Die Grundlage fuer diesen nachhaltigen Erfolg bilden engagierte und qualifizierte Mitarbeiter, ein zielgerichtetes Qualitaetsmanagement sowie eine hocheffiziente Fertigung in Niederbayern. Aus kleinsten Anfaengen heraus fertigt die Otto SPANNER GmbH heute Metallteile und Baugruppen, die hoechste Ansprueche an Technologie, Arbeitsweise und Fertigung stellen."

niederbayern-forum_spanner-web

Von links nach rechts: Stefan Scherer, kfm. Leiter; Ludwig Bindhammer, Buergermeister Bayerbach; Michael Kliebenstein, Geschaeftsfuehrer Niederbayern-Forum e.V.; Helmut Spanner, Inhaber und Geschaeftsfuehrer; Maria Spanner; Daniel Sporer, stv. Landrat Landkreis Landshut; Wolfgang Obermaier, Prokurist; Ludwig Goetz, Wirtschaftsfoerderung Lkr. Landshut;

Auf einer Produktionsflaeche von ueber 15.000 qm erstreckt sich die Fertigung an ueber 60 Stanzautomaten und Pressen. Die Tischbreiten reichen von 500 mm bis zu 4.500 mm mit einer maximalen Presskraft von 20.000 kN. Zusaetzlich stehen mehrere Platinenstanz- und Schneidanlagen zur Verfuegung. Unterstuetzt werden Kunden nicht nur im Rahmen der verlaengerten Werkbank, sondern auch bei kompletten Prozessverlagerungen (Outsourcing). Darueber hinaus wird die vollstaendige Serienfertigung uebernommen - dies beginnt bei der Konstruktion und dem Bau der Werkzeuge ueber die Qualitaetssicherung bis hin zur Just-in-Time- oder Just-in-Sequence-Lieferung der Teile oder Baugruppen. In 2012 wird das Unternehmen mit rund 200 Mitarbeitern einen Umsatz von 50 Mio. Euro erreichen.


Steiler Aufstieg auf niederbayerische Art

Im Jahre 1951 baut Firmengruender Otto Spanner eine Huf- und Wagenschmiede auf. Mit einem Schmiedefeuer, einer Drehbank und einem Schweissapparat beginnt er mit dem Bau von landwirtschaftlichen Anhaengern. Bald werden metallische Bauteile wie etwa Zuggabeln, Handbremshebel oder Kipplager auch fuer andere Unternehmen in Serie hergestellt. In den folgenden Jahrzehnten expandiert das Unternehmen und nutzt den starken Aufschwung der Automobilindustrie. Die Otto SPANNER GmbH ist heute ein erfolgreiches Unternehmen im Bereich der anspruchsvollen Metallumformung und Baugruppenfertigung.
Die Grundlage fuer diesen Erfolg bilden engagierte und qualifizierte Mitarbeiter, ein zielgerichtetes Qualitaetsmanagement sowie eine hocheffiziente Fertigung. Dabei fertigt die Otto SPANNER GmbH Metallteile und Baugruppen, die hoechste Ansprueche an Technologie, Arbeitsweise und Fertigung stellen.


Motor in Niederbayern

Mit der Spanner Re2 GmbH kommt zum bereits erfolgreichen Kerngeschaeft in der Metallverarbeitung der Bereich der regenerativen Energieproduktion hinzu. Im Mittelpunkt steht bei der Spanner Re2 die Entwicklung von Holz-Kraft-Anlagen zur umweltfreundlichen Strom- und Waermeproduktion. Innerhalb kuerzester Zeit konnten hier erfolgreich Produkte auf dem Markt platziert werden und tragen somit zum Gesamterfolg der Unternehmensgruppe bei. Mittlerweile steht die gesamte Unternehmensgruppe bei einem Umsatz von 64 Mio. Euro mit rund 290 beschaeftigten Mitarbeitern.

Dass dieser Erfolg auch ueberregional anerkannt wird, zeigen diverse Auszeichnungen der letzten Jahre. Bereits zweimal (2007 und 2011) konnte sich das Unternehmen zu "Bayerns Best 50" zaehlen und 2012 wurde das Unternehmen von der Oskar-Patzelt-Stiftung als Finalist des "Grossen Preis des Mittelstandes" ausgezeichnet.
Gerne nimmt die Gruppe daher auch Ihre Verantwortung fuer die Region war und gibt seit Jahren vielen Jugendlichen die Chance fuer eine fundierte Ausbildung - ab dem Lehrjahr 2013 auch mit zusaetzlichen Berufsbildern. Besonderes Anliegen ist dabei auch, Kinder bereits vor der Ausbildung fuer Technik und technische Berufe zu begeistern. Neben der Betreuung von Schulklassen und dem Projekt "Technik fuer Kinder" oeffnete das Unternehmen in diesem Jahr auch erstmalig seine Tore im Rahmen des "Maus-Tages" fuer interessierte Kinder und Jugendliche.


Weitere Informationen unter www.spanner.de



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Das TOP-Unternehmen des Monats in Niederbayern

niederbayern-forum_icunet-logoDas TOP-Unternehmen des Monats
in Niederbayern ICUnet.AG:

Das Spezialistenteam fuer alle Fragen der Internationalisierung.
Wie bringen international agierende Unternehmen die richtigen Talente an den richtigen Ort in einem effizienten Prozess? Wie bildet und fuehrt man erfolgreich ein internationales Team auch wenn es ueber die ganze Welt verteilt ist? Die ICUnet.AG unterstuetzt bei der Auswahl, Vorbereitung und Qualifizierung von Mitarbeitern fuer die internationale Zusammenarbeit und beraet bei der Standortwahl. Dabei stehen Interkulturelle Trainings, Relocation und Immigration im besonderen Fokus.

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Von links: Werner Lang und Guenther Hepner (Stadt Passau), Juergen Froemter (ICUnet.AG) und Michael Kliebenstein (Niederbayern-Forum e.V.) bei der Preisverleihung mit Team-Leitern der ICUnet.AG.

Vor elf Jahren von Dr. Fritz Audebert gegruendet, ist die ICUnet.AG Europas groesster Anbieter und Qualitaetsfuehrer fuer interkulturelle Beratung, Qualifizierung und Assignment Management mit Bueros in Berlin, Bremen, Frankfurt, Fuerth, Hamburg, Koeln, Leipzig, Passau, Shanghai, Stuttgart und Wien. Die ICUnet.AG verfuegt ueber ein grosses Erfahrungsspektrum in der Unterstuetzung von Firmen bei der Mitarbeiterentsendung. Michael Kliebenstein, der Geschaeftsfuehrer des Niederbayern-Forum e.V.: "Die ICUnet.AG uebernimmt in der Region auch eine wichtige Botschafterfunktion. Als ehemaliges Start-Up der Universitaet Passau verdeutlicht es einmal mehr die Innovationskraft Niederbayerns." Werner Lang, Referent fuer Wirtschaft, Marketing und Arbeit der Stadt Passau, freut es besonders, dass ein Unternehmen aus Passau ausgezeichnet wird. Das zeigt, dass internationaler Erfolg keine Frage des Standortes, sondern der richtigen Geschaeftsidee ist.

Kundenorientierung und Innovationen als Schluessel zum Geschaeftserfolg
Kundenorientierung steht fuer das Dienstleistungsunternehmen klar im Vordergrund: "Das Prinzip "One face to the customer" wird bei der ICUnet.AG sowohl in der externen Kommunikation mit den Kunden als auch intern gelebt. Das schafft Transparenz und eine nachhaltige Kundenbindung", erklaert Juergen Froemter, Leiter Unternehmenskommunikation und Marketing. "Waehrend es vor ueber zehn Jahren, als die ICUnet.AG gegruendet wurde, noch interkulturelle Qualifizierungsmassnahmen waren, sichern wir heute von Passau aus mit integrierten Loesungen die Herausforderungen globaler Mobilitaet der fuehrenden DAX-Konzerne." Ebenso mittelstaendische Unternehmen im bayerischen Wald und Niederbayern zaehlen zu den Kunden der ICUnet.AG.

Deutscher Gruenderpreis fuer innovatives Geschaeftskonzept
Fuer ihr innovatives Konzept erhielt die Interkulturelle Beratung im Jahr 2002 den deutschen Gruenderpreis. Interkulturelle Kompetenz gilt als Schluessel zum globalen Erfolg, scheitern doch all zu viele Geschaeftsanbahnungen und -beziehungen immer noch an Missverstaendnissen, bedingt durch kulturelle Unterschiede. Im Jahr 2012 zaehlt das Beratungshaus zu den am schnellsten wachsenden Unternehmen in Deutschland: Mit 432 Prozent Wachstum von 2008 bis 2012 schafft es die ICUnet.AG auf Platz 14 der Deloitte Technology Fast 50.

Interkulturelles Teamwork von Passau bis Shanghai
Kulturelle Vielfalt lebt die ICUnet.AG auch unter ihren Mitarbeitern: Das interdisziplinaere Expertenteam mit Kompetenz fuer mehr als 75 Laender und 25 Sprachen bereitet jaehrlich mehrere tausend Fach- und Fuehrungskraefte auf die internationale geschaeftliche Zusammenarbeit vor. Mit fast 130 Mitarbeitern zaehlt das Unternehmen zu den grossen Arbeitgebern der Region. Die ICUnet.AG blickt jaehrlich auf ueber 8.000 erfolgreich betreute Auslandsentsendungen im Bereich Assignment Management und der interkulturellen Qualifizierung.

Orange Karriere: Aus- und Weiterbildung bei der ICUnet.AG
Fuer das Unternehmen spielt der Nachwuchs aus den eigenen Reihen eine wichtige Rolle. Mit mehr als 12 Prozent Ausbildungsquote setzt das Passauer Unternehmen auf junge Fachkraefte aus der Region; das Alter der Mitarbeiter liegt im Durchschnitt bei rund 32 Jahren. Nicht nur das Thema Ausbildung sondern auch Weiterbildung wird im Betrieb grossgeschrieben. Immer wieder lassen sich Karrieren bei der ICUnet.AG verfolgen, bei denen sich Azubis und Berufseinsteiger zu Experten fuer die internationale Zusammenarbeit entwickeln.


Weitere Informationen unter www.icunet.ag



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Das TOP-Unternehmen des Monats in Niederbayern

tudm-schnupp-logoDas Wachstum und die steigenden Auftrags- und Mitarbeiterzahlen veranlassten das Niederbayern-Forum e.V., die Schnupp GmbH & Co. Hydraulik KG aus Bogen zum niederbayerischen TOP-Unternehmen des Monats zu ernennen.
Als fuehrender Spezialist im Bereich Hydraulik, Automatisierung und Sondermaschinenbau verfuegt die Schnupp GmbH & Co. Hydraulik KG ueber ein grosses Erfahrungsspektrum in der Umsetzung von individuellen Projekten mit neuen Technologien. Michael Kliebenstein, der Geschaeftsfuehrer des Niederbayern-Forum e.V. : "Nicht umsonst heisst das Motto der Firma "Ideen in Bewegung" und bewegt wurde in dieser Firma die letzten 33 Jahre sehr viel".

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Bei der ueberreichung der Urkunde zum niederbayerischen TOP-Unternehmen des Monats (v.l.n.r): Landrat Alfred Reisinger; Frau Schnupp; Herr Konrad Schnupp; Frau Schnupp jun.; Michael Kliebenstein, Geschaeftsfuehrer Niederbayern-Forum e.V.; Buergermeister Franz Schedlbauer; Wirtschaftsfoerderreferent Erich Brunner und Prokurist Franz Spanfeldner.

Mehr Platz fuer bestehende und neue Mitarbeiter in Bogen.
Das Wachstum und die steigenden Auftrags- und Mitarbeiterzahlen motivierten Konrad Schnupp, Geschaeftsfuehrer der Schnupp GmbH & Co. Hydraulik KG dazu, kraeftig zu investieren. Im Herbst 2010 erfolgte der Spatenstich fuer den Neubau, der die bisherige Flaeche des Buerotrakts verdoppelte und nun zusaetzlich Platz fuer die Elektromontage bietet. Durch neueste bauliche Technologien wie Kuehlung durch die Betonkernaktivierung, Lueftung, Fussbodenheizung und Deckenschalldaemmung wurde eine angenehme, teamorientierte Arbeitsumgebung fuer bestehende und zukuenftige Mitarbeiter geschaffen.

Schnupp GmbH & Co. Hydraulik KG
Im September 1979 startete die Firma Schnupp als Ein-Mann-GmbH. Heute erwirtschaftet der Familienbetrieb mit 130 Angestellten einen Umsatz von ca. 20 Millionen Euro pro Jahr. Langjaehrige Erfahrung, Kompetenz und umfangreiches Wissen auf den Gebieten Hydraulik, Mechanik, Regelungstechnik, Elektrik und Elektronik und die Faehigkeit zur kreativen Integration dieser Disziplinen machen die Firma Schnupp zu einem Partner, auf den man sich verlassen kann. Trotz massiver Konjunkturschwankungen und einem Auftragseinbruch in den Krisenjahren 2008 und 2009 konnten die Mitarbeiter auf die Schnupp GmbH zaehlen, es wurden auch in dieser Zeit zusaetzliche Arbeitsplaetze geschaffen. Durch einen guten Produkte- und Kundenmix wurden die Auswirkungen der Krise gedaempft und dies ermoeglichte Schnupp sich immer wieder in verschiedenen Nischen als Marktfuehrer zu positionieren.

Die hauseigene Fertigung und ausgewaehlte Zulieferer versorgen das Unternehmen zuverlaessig und mit hoechster Qualitaet. Erfahrene Monteure erledigen fachmaennisch Montagearbeiten im Haus und vor Ort. Der kompetente technische Aussendienst und das umfangreiche Lager runden das Serviceangebot ab. Seit mehreren Jahren sind Ablaeufe, Qualitaet und Umweltvertraeglichkeit der Firma Schnupp nach der DIN/EN ISO 9001:2000 und DIN/EN ISO 14001 zertifiziert. ueber 1.000 zufriedene Kunden vertrauen auf Produkte aus dem Hause Schnupp und bestaetigen dies immer wieder in den Kundenzufriedenheitsanalysen. Namhafte Firmen wie Sennebogen, BMW und Audi gehoeren seit Firmengruendung zu den treuen und bedeutendsten Kunden.
Durch schnelle, flexible Arbeitsablaeufe, routinierte Kernprozesse, moderner Planungssoftware und neuesten Fertigungsmaschinen schafft die Firma Schnupp es sich auch international am Markt zu positionieren.

Ausbildung und Weiterbildung
Fuer das Unternehmen spielt der Nachwuchs aus den eigenen Reihen eine wichtige Rolle. Mit jaehrlich ca. 20 Auszubildenden setzt die Firma Schnupp auf junge Fachkraefte aus der Region; das Alter der Mitarbeiter liegt im Durchschnitt bei rund 32 Jahren. Nicht nur das Thema Ausbildung sondern auch Weiterbildung wird im Betrieb grossgeschrieben. Immer wieder lassen sich Karrieren bei Schnupp verfolgen, bei denen aus Azubis Konstrukteure, Fachwirte, Techniker oder auch Meister werden.
Mit dem Angebot eines dualen Studiums wurde die Moeglichkeit geschaffen, einen Beruf mit allen Facetten in der Praxis und Theorie kennen zu lernen. Geringe Fluktuation, eine Krankheitsquote von nur 2% und der Erfahrungsschatz von langjaehrigen Mitarbeitern tragen ebenfalls zum Erfolg bei.


Weitere Informationen unter www.schnupp.de



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Das TOP-Unternehmen des Monats in Niederbayern

TUDM-Lindner-logoLindner Group KG - TOP Unternehmen Niederbayerns im Monat September
Arnstorf, September 2012.
Nach dem erfolgreichen Jahr 2011 und einem starken Auftakt in 2012 freut sich die Lindner Group ueber ihren naechsten Erfolg:
Der Ausbauspezialist aus Arnstorf, Landkreis Rottal-Inn, wurde gemeinsam vom Niederbayern-Forum e.V., der Wirtschaftsfoerderung der Regierung von Niederbayern und dem Landkreis Rottal-Inn zum TOP-Unternehmen des Monats September gekuert.

Michael Kliebenstein, Geschaeftsfuehrer des Niederbayern-Forum e.V.: "Die nachhaltige Historie der Lindner Group bildet eine erstaunliche Unternehmensgeschichte ab, die im fernen Arnstorf mit einem kleinen Holzhandel begann und ziemlich schnell auf die hart umkaempften Weltmaerkte fuehrte. Die Familie Lindner verkoerpert niederbayerischen Unternehmergeist pur."

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Bei der uebergabe der Urkunde zum niederbayerischen Top-Unternehmen des Monats sind anwesend (v.l.n.r.): Waldemar Herfellner, Leiter der Stabsstelle Kreisentwicklung Rottal-Inn, Hans Lindner, Dr. Juergen Weber, Leiter der Wirtschaftsfoerderung der Regierung von Niederbayern und Michael Kliebenstein, Geschaeftsfuehrer Niederbayern-Forum.


Als Europas fuehrender Spezialist in den Bereichen Innenausbau, Fassadenbau und Isoliertechnik verfuegt die Unternehmensgruppe ueber vielfaeltige Erfahrungen im Bauen mit neuen Loesungen, der Entwicklung und Ausfuehrung von individuellen und zukunftsorientierten Projekten. Seit Beginn der Geschaeftstaetigkeit im Jahr 1965 war es der Anspruch von Hans Lindner, seinen Kunden ein komplettes Gebaeude ohne Schnittstellen anbieten zu koennen. Heute stellen Konzepte, Produkte, Service das umfassendste Angebotsspektrum auf dem Markt dar, um allen Anforderungen im Innenausbau, Fassadenbau und der Isoliertechnik gerecht zu werden.

Global Player mit niederbayerischen Wurzeln
Vom niederbayerischen Arnstorf aus betreibt die Lindner Group Produktionsstaetten und Tochtergesellschaften mit ueber 5.500 Mitarbeitern in mehr als 20 Laendern. Die Zuverlaessigkeit und die Qualitaet der Produkte zahlen sich derzeit in rund 1.500 Referenzprojekten weltweit aus. Dabei umfasst das Taetigkeitsfeld der Lindner Group unter anderem die Ausstattung von mehrstoeckigen Buerogebaeuden, Flughaefen und Bahnhoefen bis hin zu Krankenhaeusern und Reinraeumen.

Vor rund dreissig Jahren begann Lindner mit der Internationalisierung seiner Qualitaetsprodukte. Aktuell werden bereits 45 Prozent der gesamten Unternehmensleistung im Ausland generiert. Zahlreiche Grossprojekte stellen die Kompetenzen des Unternehmens auf allen 5 Kontinenten unter Beweis. Darunter auch namhafte Referenzen wie das Haydar Aliyev Center in Aserbaidschan, der Ausbau der Metrostationen Red Line und Green Line in Dubai oder das Terminal 5 am Heathrow Airport in London.

"Dennoch wird Deutschland nach heutiger Einschaetzung unser Hauptmarkt bleiben", stellt Veronika Lindner, Finanzvorstand der Gruppe fest. Auch die hierzulande laufenden Auftraege seien nicht zu unterschaetzen. Darunter das neue Gebaeude der Europaeischen Zentralbank in Frankfurt und der Koe-Bogen in Duesseldorf.

Oberste Prioritaet: Umweltschonendes Bauen
Der Erfolg von Lindner bei nationalen und internationalen Auftraegen ergibt sich nicht zuletzt durch das grosse Nachhaltigkeitsbewusstsein des innovativen Familienunternehmens.
"Wir sind stets bestrebt unsere kundenspezifischen Projekte mit einem integrierten Qualitaets- und Umweltmanagement zu verwirklichen", bestaetigt Veronika Lindner. Als Gruendungsmitglied der Deutschen Gesellschaft fuer nachhaltiges Bauen (DGNB) und dank der LEED- und BREEAM- Kompetenz, ermoeglicht das Unternehmen die Zertifizierung seiner Projekte nach den geltenden Green Building Richtlinien.

Erfolge sollen auch der Gesellschaft dienen
Darueber hinaus wird Soziales Engagement im Hause Lindner grossgeschrieben. Aus Dankbarkeit fuer die positive Entwicklung der Unternehmensgruppe hat Firmengruender Hans Lindner zwei gemeinnuetzige Stiftungen ins Leben gerufen. 1991 gruendete er die soziale Hans Lindner Stiftung, 1999 kam schliesslich noch das Hans Lindner Institut fuer Existenzgruendung hinzu. Beide Stiftungen wurden 2011 zur Hans Lindner Stiftung zusammengefasst und arbeiten seither unter einem Dach. Neben der Finanzierung des Arnstorfer Parkwohnstiftes und diversen Hilfsprojekten in Rumaenien und Uganda, koennen auch junge Menschen auf dem Weg in die Selbststaendigkeit unterstuetzt werden.
Besondere Bedeutung kommt derzeit der Arnstorfer Tafel zu, die in diesem Jahr ihr 10- jaehriges Jubilaeum feiert. "2002 haben wir die Tafel nach Arnstorf gebracht. Seitdem traegt sie dazu bei, Lebensmittel dorthin zu bringen, wo sie einen guten Zweck erfuellen. Sie versorgt rund 900 beduerftige Menschen aus unserer Region, denen somit unter die Arme geholfen werden kann. Darauf sind wir sehr stolz", erklaert Hans Lindner, der von Anfang an Wert darauf legte, den eigenen Erfolg mit seinen Mitmenschen zu teilen.


Weitere Informationen unter www.lindner-group.com



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Das TOP-Unternehmen des Monats in Niederbayern

TUDM-thomas-krenn-logoDie Thomas-Krenn.AG erhaelt Auszeichnung und waechst weiter. Der Niederbayern-Forum e.V., das Landratsamt Freyung-Grafenau und die Stadt Freyung praemieren den Serverentwickler zum niederbayerischen TOP-Unternehmen des Monats.

Die Thomas-Krenn.AG ist als Serverentwickler und Hosting-Provider mittlerweile seit 10 Jahren aeusserst erfolgreich am Markt vertreten und das europaweit.

Am Standort im niederbayerischen Freyung spielt das Unternehmen mit derzeit etwa 100 Mitarbeitern eine wichtige Rolle fuer den regionalen Arbeitsmarkt und plant durch den aktuellen Ausbau der Gebaeudekapazitaeten weiteres Wachstum. Die grosse Bedeutung als lokaler Arbeitgeber und die Stellung als Entwickler innovativer Technologien im Bereich Server und Storage verschaffen dem Unternehmen nun die Auszeichnung TOP-Unternehmen des Monats.

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Anlaesslich der ueberreichung der Urkunde sind mit dabei (v.l.n.r.) der Freyunger Buergermeister Dr. Olaf Heinrich, Unternehmensgruender Thomas Krenn und Max Wittenzellner, Landrat Ludwig Lankl, Vorstand Christoph Maier, Geschaeftsfuehrer Niederbayern-Forum e.V. Michael Kliebenstein, Wirtschaftsreferent Ralph Heinrich und Regionalmanager Sebastian Gruber.


In Empfang genommen wurde die Auszeichnung in den Raeumlichkeiten der Thomas-Krenn.AG durch die beiden Unternehmensgruender Thomas Krenn und Max Wittenzellner sowie Vorstand Christoph Maier. Thomas Krenn freut sich sehr ueber die Auszeichnung und blickt aeusserst optimistisch in die Zukunft: "Diese Auszeichnung bestaetigt uns noch darin, dass wir den richtigen Weg gegangen und auf diesem lange noch nicht am Ende angelangt sind.
Auch die Verdoppelung unserer Kapazitaeten ist nur ein weiterer Schritt zur Festigung unserer Marktposition und Schaffung neuer Arbeitsplaetze bei uns in der Region. Nach Fertigstellung des Ausbaus sind bis zu 80 weitere Neueinstellungen geplant, um unseren Kunden auch weiterhin die schnellstmoegliche Lieferung mit bewaehrter Qualitaet gewaehrleisten zu koennen."

Michael Kliebenstein vom Niederbayern-Forum, Landrat Ludwig Lankl mit Wirtschaftsreferent Ralph Heinrich und Regionalmanager Sebastian Gruber sowie der Freyunger Buergermeister Dr. Olaf Heinrich liessen es sich nicht nehmen, die Auszeichnung persoenlich zu ueberreichen. Fuer Landrat Ludwig Lankl hat sich das Unternehmen die Auszeichnung redlich verdient: "Die Thomas-Krenn.AG hat als einer der groessten Arbeitgeber in der Region in den vergangenen Jahren mehr als deutlich gemacht, dass auch eine auf den ersten Blick strukturschwache Region wie Freyung-Grafenau mit dem richtigen Erfolgskonzept viel Potenzial aufweist. Wir freuen uns sehr darueber, dass einige der spannendsten und interessantesten Entwicklungen der IT hier aus Niederbayern kommen und moechten dieses erfolgreiche und nachhaltige Unternehmertum nun auch entsprechend wuerdigen."

Nachhaltigkeit ist ein wichtiges gesellschaftliches Thema und fuer die Thomas-Krenn.AG ein Hauptbestandteil der Unternehmensphilosophie: ob in neuen Produktentwicklungen, dem Neubaukonzept oder der Mitarbeiterfuehrung. Dabei spielt die Verbindung zwischen oekologischer Nachhaltigkeit und Qualitaet der Produkte ohne Leistungseinbussen eine entscheidende Rolle, um auch in der IT-Branche etwas zu diesem Thema beizutragen.
Christoph Maier hierzu: "Seit die Energiekosten aufgrund von staendigen Preiserhoehungen kontinuierlich steigen, gingen auch Kundenwuensche eindeutig in Richtung Strom sparende Server. Mit dem Low-Energy-Server (LES) haben wir den kleinsten Server der Welt entwickelt, der mit maximal 12 Watt selbst unter Voll-Last 80 Prozent weniger Energie verbraucht als ein herkoemmlicher Server. Darueber hinaus wurden unter dem Motto Laerm macht krank Server entwickelt, die nahezu geraeuschlos sind. Diese Silent-Server koennen problemlos im Buero verwendet werden, ohne durch unangenehme Geraeuschentwicklung den Arbeitsfluss zu stoeren."
Im Zuge des Neubaus erweitert die Thomas-Krenn.AG ihre Kapazitaeten zudem mit einem hauseigenen Rechenzentrum, wobei in der Planung besonderen Wert auf die Gewaehrleistung der Energieeffizienz gelegt wurde. Mit einem darauf spezialisierten Planungsbuero hat der Dienstleister gemeinsam ein innovatives Kuehlkonzept erarbeitet, das es dem Unternehmen ermoeglicht, signifikant Energie einzusparen.
Dieser rote Nachhaltigkeitsfaden spannt sich schlussendlich bis zur Mitarbeiterfuehrung.
Neben einigen wenigen anderen Unternehmen ist die Zertifizierung der eigenen Mitarbeiter bei der Thomas-Krenn.AG Pflicht. Mit einem konkreten Zertifizierungsplan und in Zusammenarbeit mit der Open Source Business Foundation (OSBF) muss jeder Techniker mindestens einmal pro Jahr eine auf mehreren Ebenen gegliederte Zertifizierung durchlaufen. Um der schnellen technologischen Entwicklung gerecht zu werden und dem allgemeinen Fachkraeftemangel zu begegnen, bietet die Weiterqualifizierung und Zertifizierung der bestehenden Mitarbeiter eine sinnvolle Loesung. Zudem verhilft dies dem Unternehmen zu mehr Produktivitaet, Transparenz und Mitarbeiterbindung.

Thomas-Krenn.AG
Der Serverhersteller Thomas-Krenn.AG ist der europaweit fuehrende Online-Shop fuer Server, Serverloesungen und Qualitaets-Hosting und feiert in diesem Jahr das 10-jaehrige Jubilaeum. Derzeit beschaeftigt das Unternehmen etwa 100 Mitarbeiter in den Bereichen Technik und Entwicklung, Einkauf, Produktion, Qualitaetssicherung, Vertrieb, Marketing und Verwaltung. Zu den ueber 12.500 Kunden zaehlen Handwerksbetriebe, Praxen, Bildungseinrichtungen, mittelstaendische Firmen und Grosskonzerne in ganz Europa. 2011 erwirtschaftete die Thomas-Krenn.AG 22 Mio. Euro und konnte damit den Umsatz seit 2005 mehr als verdoppeln.


Weitere Informationen unter www.thomas-krenn.com



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Das TOP-Unternehmen des Monats in Niederbayern

tudm-sennebogenSennebogen Maschinenfabrik GmbH aus Straubing

Als lokaler Arbeitgeber und internationaler Innovationstreiber ist die Straubinger SENNEBOGEN Maschinenfabrik laengst bekannt.
Im Juli kuerte das Niederbayern-Forum den Maschinenbauer zum TOP-Unternehmen des Monats. Passend dazu wickelt SENNEBOGEN aktuell den in der Firmengeschichte groessten Einzelauftrag aus Suedamerika erfolgreich ab. Ueber ein Dutzend Maschinen werden an eine grosse Papierfabrik in Uruguay ausgeliefert - ein toller Erfolg fuer die ganze Belegschaft.

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Zum TOP-Unternehmen des Monats kuerte das Niederbayern-Forum die SENNEBOGEN Maschinenfabrik. ueber die Urkunde freuten sich der Straubinger Oberbuergermeister Markus Pannermayr, Geschaeftsfuehrer Walter Sennebogen, der Geschaeftsfuehrer des Niederbayern-Forum, Michael Kliebenstein, zusammen mit Landrat Alfred Reisinger und dem Geschaeftsfuehrer des Hafen Straubing-Sand, Andreas Loeffert. (von links)


Mit viel Know-How, Innovationsgeist und einem starken Fokus auf spezielle Kundenwuensche behauptet sich die SENNEBOGEN Maschinenfabrik als weltweiter Innovationsfuehrer in zahlreichen Branchen.Damit steht der Name SENNEBOGEN beispielhaft fuer erfolgreiches Unternehmertum aus Niederbayern. Das Niederbayern-Forum e.V. wuerdigt solche Erfolgsgeschichten mit der Auszeichnung zum TOP-Unternehmen des Monats. Zusammen mit dem Landkreis und der Stadt Straubing sowie dem Hafen Straubing-Sand, kuerte das Gremium die SENNEBOGEN Maschinenfabrik GmbH im Juli zum niederbayerischen TOP-Unternehmen des Monats.

Verantwortung und Unternehmergeist genauso wie innovative Technologien und Heimatverbundenheit sind Attribute, welche die Jury dem Preistraeger zuschreibt. Zu den Auswahlkriterien erklaerte Michael Kliebenstein, Geschaeftsfuehrer des Niederbayern-Forum:
Das Unternehmen SENNEBOGEN ist seit zwei Generationen ein Musterbeispiel fuer nachhaltiges Wirtschaften. Durch stetiges Wachstum in Umsatz und Beschaeftigung und als Marktfuehrer in einer Nische hat sich das Unternehmen international hervorragend positioniert und ist ein idealer Repraesentant unserer Heimat .
Bei der feierlichen Urkundenverleihung bedankten sich darueber hinaus Oberbuergermeister Markus Pannermayr und Landrat Alfred Reisinger fuer das beispielhafte Engagement und die Treue zum Standort Straubing.

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Den Grossauftrag aus Suedamerika konnte die Belegschaft der SENNEBOGEN Maschinenfabrik kuerzlich gemeinsam feiern. Mehr als ein Dutzend Materialumschlagsmaschinen gehen in eine neue Papierfabrik in Uruguay.

Der Name SENNEBOGEN erfreut sich hoechster Anerkennung weit ueber Straubing hinaus bis nach Australien, USA oder Asien und den oelfeldern in Norwegen, reicht der Markt. SENNEBOGEN ist und war immer stark regional verwurzelt, und dafuer sind wir sehr dankbar. Fuer unsere Arbeits- und Ausbildungsplaetze in der Region ist das ganz entscheidend. Wir freuen uns ueber die gute Entwicklung und wuenschen dem Unternehmen alles Gute, um weiter vorwaerts zu gehen, ueberbrachte Oberbuergermeister Markus Pannermayr die Glueckwuensche.

"Mit dem aktuellen Bauvorhaben, der SENNEBOGEN Akademie samt Museum, setzt das Familienunternehmen einmal mehr ein wichtiges Zeichen fuer den Wirtschaftsstandort Straubing-Bogen in einer Region der nachwachsenden Rohstoffe", fuegte Landrat Alfred Reisinger hinzu.

Wie international erfolgreich die vor 60 Jahren gegruendete Maschinenfabrik heute agiert, zeigt eindrucksvoll ein aktueller Grossauftrag aus Suedamerika.

Mehr als ein Dutzend Materialumschlagmaschinen werden derzeit fuer Uruguay produziert, um die Logistik in einem der groessten Holz- und Cellulosewerke sicherzustellen. Um den lokalen Anforderungen gerecht zu werden, realisierte SENNEBOGEN unter anderem vier elektrisch betriebene Portal-Umschlaggeraete, die schienengebunden fuer die Be- und Entladung von Schiffen und LKWs sorgen. Weitere Maschinen, die aktuell im Werk Wackersdorf gefertigt werden, arbeiten zukuenftig in Punta Pereira auf dem Betriebsgelaende und verladen Baumstaemme bis zu einer Laenge von 7m. Zur feierlichen Fertigstellung der ersten Maschine versammelte sich die Belegschaft unter der eindrucksvollen Konstruktion der grossen Sondermaschine.

"Wir haben es geschafft, mit individuellen Loesungen und einem hohen Mass an Innovationsgeist unser Unternehmen kontinuierlich vorwaerts zu bringen. Dank der grossartigen Motivation und dem Engagement jedes einzelnen schaffen wir Tag fuer Tag Spitzenprodukte made in Straubing. Alle leisten Ihren wertvollen Beitrag zu unserem gemeinsamen Erfolg", bedankte sich Geschaeftsfuehrer Walter Sennebogen indirekt bei den Mitarbeitern.

Auch weiterhin will der Maschinenbauer mit modernen Technologien massgeschneiderte Loesungen fuer Kunden ueberall auf der Welt realisieren, die Auszeichnung zum TOP-Unternehmen ist dabei Anerkennung und Ansporn zugleich.


Weitere Informationen unter www.sennebogen.de



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Das TOP-Unternehmen des Monats in Niederbayern

TUDM-kueffnerDr. Kueffner & Partner GmbH aus Landshut

Das Niederbayern-Forum e.V. ernennt diesen Monat zusammen mit dem Wirtschaftsfoerderer der Regierung von Niederbayern, Wolfgang Maier, die Kanzlei Dr. Kueffner & Partner als das niederbayerische TOP-Unternehmen des Monats.

Michael Kliebenstein, Leiter der Geschaeftsstelle des Niederbayern-Forum e.V., eroertert die Auswahl mit den Worten: "Dr. Kueffner & Partner hat eine spannende,

ueberaus erfolgreiche niederbayerische Unternehmergeschichte vorzuweisen, die durch eine ueber 40 jaehrige Bestaendigkeit und kontinuierliche Expansion ueber mehrere Generationen hinweg gepraegt ist. Das gibt den Ausschlagpunkt. Die Kanzlei ist noch heute familiengefuehrt. Und natuerlich spielt die aktuelle Investition am Heimatstandort in der Landshuter Innenstadt eine grosse Rolle. Wir verstehen das als deutliches Bekenntnis zum Standort Niederbayern".

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Auf der Baustelle der neuen Kanzlei in der Landshuter Altstadt wird die Urkunde zum TOP-Unternehmen des Monats ueberreicht: Der Wirtschaftsfoerderer der Regierung von Niederbayern Wolfgang Maier, Dr. Peter Kueffner, Michael Kliebenstein, Geschaeftsfuehrer des Niederbayern-Forum e.V. und Prof. Dr. Thomas Kueffner


Die Entwicklung der Kanzlei
Begonnen hat alles 1970. Der Vater, Dr. Peter Kueffner, hat die Steuerberatungskanzlei als Einzelpraxis in Landshut gegruendet. 1975 kam dann die Wirtschaftspruefung hinzu. Seitdem ist die Mitarbeiterzahl kontinuierlich gewachsen. Heute arbeiten insgesamt 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den Standorten Muenchen und Landshut. Der Vater hat im Jahr 2010 die Kanzlei an seinen Sohn uebergeben. Seitdem ist die inhabergefuehrte Kanzlei weiter gewachsen und hat neue Beratungsschwerpunkte entwickelt. Davon steht das Muenchner Buero unter der Leitung der Schwester Stephanie Kueffner, selbst Steuerberaterin und Rechtsanwaeltin. Mit nunmehr insgesamt 11 Steuerberatern bzw. Wirtschaftspruefern ist die Kanzlei fuer die Zukunft bestens aufgestellt, um anspruchsvolle Mandate nicht nur in Deutschland, sondern auch international zu begleiten.
Fuer die Unternehmensentwicklung spielt der Nachwuchs aus den eigenen Reihen eine wichtige Rolle. Fuer Prof. Dr. Thomas Kueffner ist dabei der Wissenstransfer durch seine Professur fuer Steuerrecht an der Hochschule Deggendorf sehr wichtig.


Weitere Spezialkanzlei fuer Umsatzsteuerrecht in Muenchen
Vor fuenf Jahren hat Prof. Dr. Thomas Kueffner mit drei weiteren Partnern eine zweite Kanzlei in Muenchen mit zwischenzeitlich 35 Mitarbeitern, davon 16 Rechtsanwaelte bzw. Steuerberater, gegruendet, die sich ausschliesslich auf das Umsatzsteuerrecht und Zollrecht spezialisiert hat. Innerhalb von nur fuenf Jahren ist es der Kanzlei gelungen, sich als fuehrende Sozietaet auf diesen Spezialgebieten in Deutschland zu etablieren. Die Kanzlei "kueffner maunz langer zugmaier" ist stark international ausgerichtet und arbeitet in einem Netzwerk mit hochspezialisierten Partnern in saemtlichen europaeischen Mitgliedstaaten zusammen.


Basis in der Heimatstadt Landshut
In Landshut ist und bleibt der Hauptstandort. Hier konzentriert man sich auf die umfassende Steuer- und Rechtsberatung familiengefuehrter, mittelstaendischer Unternehmen. Daneben hat die Kanzlei in den letzten Jahren die Beratung von Non-Profit-Organisationen wie z.B. Stiftungen und die oeffentliche Hand mehr und mehr ausgebaut. Die Taetigkeit als Wirtschaftspruefer rundet als dritte Saeule das Beratungsportfolio ab.


Neubau in Landshuter Innenstadt
Seit einigen Jahren wird das Projekt der baulichen Erweiterung in Landshut verfolgt. Die Familie hat sich schon vor langem dazu entschlossen, das Projekt entgegen allen Trends in der Innenstadt von Landshut zu realisieren. Dem Trend auf die gruene Wiese wollten sie nicht folgen. Die Kanzlei fuehrt damit eine positive Entwicklung fuer die Weiterentwicklung der Landshuter Innenstadt an. Auf rund 2.500qm Flaeche sollen sowohl exklusive Kanzleiraeume wie auch Wohnungen entstehen.


Weitere Informationen unter www.dr-kueffner.de


Pressebericht Passauer Neue Presse >
(05. Juli 2012, PDF 685 KB)

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Das TOP-Unternehmen des Monats in Niederbayern

spieth-wenskyTraditionsunternehmen Spieth & Wensky
in Obernzell

Das Niederbayern-Forum e.V., vertreten durch den Geschaeftsfuehrer Michael Kliebenstein, ernennt zusammen mit Josef Kaiser, Wirtschaftsfoerderung Passau, die Trachtenfirma Spieth & Wensky zum Unternehmen des Monats.

Wenn der FC Bayern in Tracht auf das Oktoberfest geht, dann tut er dies seit Jahren in den Trachten des Traditionsunternehmens Spieth & Wensky aus Obernzell.

Aber dass Gomez, Robben und Co. sich in den herrlichen Lederhosen so bayrisch wohl fuehlen ist noch nicht Grund genug, um es zum Top-Unternehmen Niederbayerns zu schaffen. Hier hat Spieth & Wensky doch einiges mehr zu bieten:
"Ein ueberproportionales Wachstum des Markenherstellers, gepraegt von Tradition und Moderne, sowie eine Repraesentation der Bayerischen Kultur weit ueber die Grenzen Bayerns hinaus", so Kliebenstein. Die Urspruenge der Firma gehen zurueck auf das Jahr 1880, als Firmengruender Carl Spieth in Kirchheim / Teck, Baden Wuerttemberg eine Gerberei einrichtete. Dem angeschlossen wurde eine Fertigung von Lederhandschuhen, insbesondere fuer Behoerden. 1913 erfolgte der Eintrag in das Handelsregister.

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Vor dem Plakat des FC Bayern wird die Urkunde zum Top-Unternehmen des Monats an das Unternehmen Spieth& Wensky ueberreicht. Mit dabei sind (Reihenfolge v.l.n.r.) Josef Kaiser, Wirtschaftsfoerderer des Landkreis Passau, Michael Kliebenstein, Geschaeftsfuehrer Niederbayern-Forum e.V., Inhaber Hartmut Spieth, dahinter Matthaeus Stangl, Geschaeftsfuehrer Tracht und Mode.


Bereits 1955 wurde am heutigen Stammsitz in Obernzell in Niederbayern eine Handschuhnaeherei errichtet und 1984 begann das Unternehmen mit der Fertigung von Trachtenbekleidung, heute das Kernprodukt der Firma. Daneben werden weiterhin Spezialhandschuhe gefertigt, insbesondere fuer Sondereinsatzkraefte der Armeen und Polizeibehoerden in Deutschland und dem europaeischen Ausland.
In ueber 800 Fachhandelspartnerbetrieben und ausserdem in eigenen Fachhandelsgeschaeften in Obernzell, Schoenberg und Pocking kann man sich im Trachtenstil a la Spieth & Wensky einkleiden. Absatzmaerkte sind neben Deutschland die Laender oesterreich, Frankreich, Italien, die Niederlande und die USA.

Als Arbeitgeber beschaeftigt die Firmengruppe insgesamt 500 Mitarbeiter, darunter 60 Personen und vier Auszubildende in Obernzell. Ein konstanter jaehrlicher Zuwachs sichert Arbeitsplaetze und laufende Investitionen im In- und Ausland. Mit zum Wachstum beigetragen haben auch die Foerderungen des Freistaates Bayern.
Auch fuer die Zukunft sieht Hartmut Spieth ein weiteres globales Wachstum im Kerngeschaeft: "Unser hervorragender Vertrieb, ein kundennaher Service und unsere betriebliche Organisation sind der Schluessel unseres Erfolgs", so Herr Spieth. Zu diesem Erfolg tragen unter anderem natuerlich die originellen Werbepartner bei: die Red Bulls Salzburg, einige Stars der Volksmusik und natuerlich alle Bayern - nicht nur die Fussballstars des FC Bayern.

Weitere Informationen unter www.spieth-wensky.de



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Das TOP-Unternehmen des Monats in Niederbayern

top-unternehmen_enders enders Ingenieure GmbH

Das Unternehmen enders Ingenieure aus Ergolding bei Landshut, 1991 durch Dr.-Ing. Lothar Enders gegruendet, erhaelt die Auszeichnung Top-Unternehmen des Monats in Niederbayern.

Die Ernennung erfolgt durch den Geschaeftsfuehrer des Niederbayern-Forum e.V. Michael Kliebenstein und durch Wolfgang Maier, Wirtschaftsfoerderer der Regierung von Niederbayern.

Wie das Niederbayern-Forum betont, erfuellt das Unternehmen enders Ingenieure die Preiskriterien ueberdurchschnittliches Wachstum, hohe Innovationskraft, vorbildliches Marketing und ein besonderes Engagement fuer den Wirtschaftsstandort Niederbayern.

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Freuen sich ueber die Auszeichnung Top Unternehmen des Monats in Niederbayern: v.l.n.r Julia Seider, Marketing enders Ingenieure, Michael Kliebenstein, Geschaeftsfuehrer Niederbayern-Forum e.V., Dr. Ing. Lothar Enders und Florian Ganz, beide Geschaeftsfuehrer der Firma enders Ingenieure und Wolfgang Maier, Wirtschaftsfoerderer der Regierung von Niederbayern.

enders Ingenieure GmbH

Derzeit arbeiten bei der enders Ingenieure GmbH ca. 60 hochqualifizierte Ingenieure, Techniker, technische Produktdesigner und Verwaltungsangestellte am Standort Ergolding. Das Unternehmen, das fuer deutsche und internationale Unternehmen taetig ist, deckt fuer seine Kunden die gesamte Bandbreite der unterschiedlichen Entwicklungsdisziplinen in den Bereichen Mechanik, Elektronik und Informatik ab. enders ist u. a. in der Luft- und Raumfahrt, der Medizintechnik, in der Automotive- sowie in der Nutzfahrzeugbranche taetig.

Die 100 Mitarbeiter als Ziel: Das Unternehmen enders Ingenieure in Ergolding verzeichnet ein starkes letztes Jahr und plant weiteres Wachstum in 2012/2013

Bei enders hat sich seit der Gruendung 1991 durch Dr.-Ing. Lothar Enders mit damals drei Mitarbeitern vieles veraendert. Nach der Renovierung des "alten" Firmengebaeudes im Jahr 2000, dem Bau der Montagehalle 2007 und dem Umzug 2010 in das neue Firmengebaeude stehen nun erneut Veraenderungen an. Das Unternehmen moechte weiter wachsen.
Bis zum Jahresende sind 10 Neueinstellungen geplant. Bis 2016 sollen es 100 Mitarbeiter werden", so Florian Ganz, seit 2007 zweiter Geschaeftsfuehrer der enders Ingenieure GmbH.

Von 2009 auf 2011 konnte zudem eine Umsatzsteigerung von gut 30 Prozent verzeichnet werden.

Die beiden Geschaeftsfuehrer freuen sich auch auf das Jahr 2012. Bereits Im Februar hat das Unternehmen die Grundlage fuer eine Firmenerweiterung gelegt. Das Anwesen der Schreiner & Woellenstein GmbH & Co. KG, direkt gegenueber des jetzigen enders-Standortes in der Meisenstr. 5 in Ergolding wurde erworben. Ab Mai werden die Hallen, die sich bereits auf dem Gelaende befinden, fuer entwicklungs-begleitende Versuche, bzw. Versuche zur Verifizierung genutzt. "Es entsteht ein neuer Geschaeftsbereich und dient der besseren Ausnutzung von bestehenden Ressourcen", so Florian Ganz.

"In unseren Prueflaboren fuehren wir nach individuellen Vorgaben oder geltenden Normen entwicklungsbegleitende Versuche oder Versuche zur Verifizierung durch. Auf diese Weise koennen wir die unterschiedlichsten technischen Systeme pruefen und bewerten: Software, Elektronik und Mechanik. Wir erstellen Pruefplaene und fuehren Tests bis hin zur Schlussauswertung durch. Messgroessen wie z.B. Spannung, Strom, Temperatur, Drehzahl oder auch Kraefte, erfassen wir mit kalibrierten Messgeraeten", so Michael Arnold, Ansprech-partner fuer den neuen Bereich. Anspruch hierbei ist eine synergetische Kopplung von Design und Test, die durch die enge Vernetzung aller Projektbeteiligten erreicht wird. Ergebnis ist die besonders schnelle und effiziente Rueckkopplung der Versuchsergebnisse in den Entwicklungsprozess.

Florian Ganz sieht auch fuer Neukunden der Region positive Effekte: "Wir bieten den Vorteil, dass die Unternehmen Projekte nach aussen geben koennen, die durch uns verantwortlich betreut und eigenstaendig bearbeitet werden. Diese Auslagerung ermoeglicht dem Kunden mehr Flexibilitaet und die Einsparung eigener Ressourcen. enders steht mit seinem festen Standort zudem auch langfristig als Projektpartner zur Verfuegung und kann neben den bestehenden Projekten auch bei voruebergehenden personellen Engpaessen oder Auftragsspitzen hinzugezogen werden."

Weitere Informationen unter www.enders-ing.de


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Das TOP-Unternehmen des Monats in Niederbayern

top-unternehmen_haix Der Funktionsschuhspezialist HAIX�

Das Niederbayern-Forum e.V. ernennt diesmal zusammen mit der Wirtschaftsfoerderung der Region Mainburg das Unternehmen des Monats Januar. Ausgewaehlt wurde die HAIX group aus Mainburg.
Michael Kliebenstein, Leiter der Geschaeftsstelle des Niederbayern-Forum e.V.: "Die spannende Unternehmensgeschichte, das unglaubliche Wachstum, und eine internationale Marktfuehrerschaft waren ausschlaggebend. Zudem steht eine erst kuerzlich durchgefuehrte erfolgreiche Neupositionierung im Fokus der oeffentlichkeit."

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1. Buergermeister Josef Reiser, Michael Kliebenstein, Leiter Niederbayern-Forum e.V., Inhaber Ewald Haimerl und Wirtschaftsfoerderer Otto Pilz ueberreichen die Urkunde fuer das Top-Unternehmen des Monats Januar 2012.


Internationales Schuh-Marketing, Hightech-Produkte und Heldengeschichten

Rettung aus Niederbayern
Als am 9. September 2001 die Tuerme des World Trade Centers einstuerzten, beschloss Ewald Haimerl spontan die Rettungskraefte vor Ort zu unterstuetzen. Er spendete Schuhe und einen Scheck. Ersteres waren Feuerwehrstiefel fuer den Einsatz der Firefighter am Ort des Grauens, der Scheck sollte eine erste Hilfe fuer die Angehoerigen der Kollegen sein, die bei ihrem aufopferungsvollen Einsatz Leben und Gesundheit riskierten.
Der Unternehmer Ewald Haimerl aus Mainburg, Chef der Firma HAIX, ihres Zeichens Weltmarktfuehrer fuer Funktionsstiefel im Feuerwehrbereich: "Es war mir ein Anliegen, den New Yorker Firefighters unsere Unterstuetzung zu signalisieren", sagt der Schuhmacher, dessen steile unternehmerische Karriere selbst Teil seiner aktiven Feuerwehrbiographie ist.

Vom kleinen Schuhmacherbetrieb zum Global Player (60 Mio. Umsatz)
HAIX ist heute weltweiter Marktfuehrer fuer Funktionsfeuerwehrstiefel mit einem globalen Vertrieb und Niederlassungen in Frankreich, USA und Kroatien. Der Firmenumsatz peilt mit zweistelligen jaehrlichen Wachstumsraten die 60 Millionen-Marke an.

Am Anfang stand ein Feuerwehrstiefel
Die Jahre als stellvertretender Feuerwehr-Kommandant in seinem Heimatort Mainburg haben Haimerl gepraegt. Er erzaehlt von den Gummistiefeln im Einsatz, damals Standardausruestung bei der Feuerwehr und sicherheitstechnisch eine Katastrophe. Einem gelernten Schuhtechniker konnten das nicht gefallen. Haimerl entwickelte seinen ersten eigenen Feuerwehrstiefel aus Leder und mit ihm begann der sagenhafte Aufstieg der Firma HAIX.

Dort, wo heute der Fabrikverkauf der Firma in Mainburg angesiedelt ist, fing Haimerl mit 20 Mitarbeitern an. Das war vor gut 20 Jahren. Ein kleiner Betrieb, vom Vater gegruendet, der alle Techniken des Schuhmacher-Handwerks beherrschte. Die einzigartige Kombination aus technischem Know How und der Einsatz-Erfahrung des Feuerwehrmannes standen Pate fuer die Entwicklung des ersten Leder-Feuerwehrstiefels. Aus dem selbst getragenen Prototyp entstand ein perfekter Hightech-Feuerwehrstiefel: komfortabel, robust und unverwuestlich" genau der Stiefel, den die Jungs im harten Einsatz brauchten. Ein Schuh, wie er besser kaum sein konnte und ein Produkt, das Haimerl dorthin brachte, wo er hin wollte: an die Spitze.

Und wenn heute die imaginaere Frage im Raum steht: Was haben die legendaeren New York Firefighters, die Feuerwehren in Mexiko City, Hamburg, Moskau, Kapstadt aber auch die deutsche Sondereingreiftruppe GSG 9, Militaers in Europa, den Arabischen Emiraten oder in Afghanistan mit Hilfskraeften bei weltweiten Einsaetzen nach Erdbeben- oder Tsunami-Katastrophen gemeinsam? Dann faellt als Antwort ein Name: Sie alle tragen Schuhe von HAIX. Laengst hat sich das traditionsreiche bayerische Unternehmen mit der Qualitaet seiner Funktions- und Sicherheitsschuhe auch im Workware-, Forst- und Outdoorbereich etabliert. Eine voellig neue Produktlinie wird 2012 den Weg in den sportlichen Freizeitbereich ebnen.

Basis in der niederbayerischen Heimat
Die HAIX-Firmenstrategie gruendet auf ihrer Basis in der bayerischen Heimat. Neben der soeben fuer 4,7 Millionen Euro errichteten Firmenzentrale ist hier ein wichtiger Teil der Produktion angesiedelt. 2011 wurde in Mainburg ebenfalls ein zentrales Hochregallager in Betrieb genommen. Vor allem aber das Engineering, die Kreativwerkstatt der Schuhentwicklung mit hochmodernen Forschungs- und Prueflabors sind hier eingerichtet. Fuer die Firmenentwicklung spielt der Nachwuchs aus den eigenen Reihen eine wichtige Rolle. Aktuell bildet HAIX in Mainburg 31 Azubis aus.

Wachstum weltweit
Im kommenden EU-Mitgliedsstaat Kroatien setzte HAIX darueber hinaus fruehzeitig den Grundstein fuer die modernste Schuhproduktionsanlage der Welt. Rund 600 Mitarbeiter fertigen dort, wo einst die grossen Marken der Sportwelt ihre Hightech-Produkte produzieren liessen, seit 2009 HAIX-Funktionsschuhe von hoechster Qualitaet.

College Station, Texas, ist der Ort der groessten Feuerwehrschule der Welt. Hier werden die beruehmten amerikanischen Firefighter ausgebildet. Im 2009 eroeffneten HAIX Boots Store gleich nebenan treffen sich die Kollegen von Kalifornien bis Washington D.C. und tragen die neuesten Feuerwehrstiefel der Marke mit dem besten Image: HAIX. Nachschub erhaelt der Store aus der 2003 gegruendeten HAIX-Northamerica Vertriebsniederlassung in Lexington/Kentucky.

2012 beschaeftigt der Funktionsschuhspezialist aus Mainburg weltweit ueber 800 Mitarbeiter und fertigte 2010 rund 650.000 Paar Schuhe. Ob in Europa, Amerika, Asien - wo auch immer absoluter Verlass auf das Schuhwerk gefordert ist - sind die hochwertigen Stiefel von HAIX zum unentbehrlichen Begleiter geworden.

Weitere Informationen unter www.haix.de




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Das TOP-Unternehmen des Monats in Niederbayern

top-unternehmen_liebich Holzmanufaktur Max Liebich GmbH, Regen

Michael Kliebenstein, Leiter der Geschaeftsstelle des Niederbayern-Forum e.V.: "Die Kriterien waren Wachstum, Innovation, Marktfuehrerschaft und Internationalitaet. Im Falle von Dr. Thomas Koy als neuer Inhaber steht noch eine spannende Unternehmensgeschichte im Fokus."
Kliebenstein: "Mit unserer Auswahl an TOP-Unternehmen in Niederbayern wollen wir auch kuenftig ueberraschen und bisher kaum bekannte Marktfuehrer in Niederbayern vorstellen und auszeichnen."


top-unternehmen_liebich_gratulation

Michael Kliebenstein, Leiter der Geschaeftsstelle Niederbayern-Forum e.V. ueberreicht Herrn Dr. Koy, dem Inhaber der Holzmanufaktur Max Liebich GmbH die Auszeichnungsurkunde zum Top-Unternehmen des Monats Dezember in Niederbayern. Daneben v.l.n.r. die Wirtschaftsfoerderer Waldemar Herfellner und Markus Koenig mit Dr. Juergen Weber, Regierung von Niederbayern.


Made in Niederbayern
Der neue Inhaber der alt eingesessenen Regener Holzmanufaktur Liebich, Dr. Thomas Koy setzt seit seiner Betriebsuebernahme im Maerz diesen Jahres weiter auf kreative, individuelle Praesentverpackungen aus heimischen Hoelzern.
Seit ueber 60 Jahren steht die Max Liebich Holzmanufaktur mit Sitz in Regen fuer hochwertige, exklusive Verpackungen. Am 01. Maerz hat Dr. Thomas Koy den mittelstaendischen Familienbetrieb, der je nach Saison zwischen 40 und 70 Mitarbeiter beschaeftigt, uebernommen. "Fuer mich ist ein Traum in Erfuellung gegangen", erklaert der 47-Jaehrige. "Ich liebe Holz. Jahrelang war ich Europadirektor eines amerikanischen Unternehmens der Verpackungsindustrie mit Sitz in Lausanne. Jetzt habe ich meinen Kindheitstraum verwirklicht und kann als Unternehmer meine langjaehrige Erfahrung und gewachsenen Kontakte einbringen, darf mich mit einem wunderbaren Material beschaeftigen." Dazu ist der gebuertige Preusse mit Zwischenstation in der Schweiz samt Familie nach Regen gezogen - in die betriebseigene Wohnung mitten auf dem Firmengelaende. Und auch seine Ehefrau, die eigentlich Sozialpaedagogik studiert hat, bringt sich mit neuen sozialen Projekten ins Familienunternehmen ein. So konnte mittlerweile fuer sechs benachteiligte Menschen ein Dauerarbeitsplatz geschaffen werden. Ab 2012 wird in der Firma zum ersten Mal in der Geschichte ausgebildet, ein weiteres Bekenntnis zur Werbung um junge Fachkraefte in der Region. Zwei Ausbildungsplaetze und eine Meisterqualifizierung wurden dazu bereits abgeschlossen.

Darueber hinaus setzt Herr Dr. Koy auf nachhaltige Energieeffizienzsteigerung. Mit Hilfe der Wirtschaftsfoerderung des Landkreises Regen wurden zu diesem Thema die richtigen Foerderprogramme ausgelotet, die Hochschule Deggendorf entwickelt derzeit ein passgenaues Energiemanagementsystem fuer die Holzmanufaktur.

Max Liebich Holzmanufaktur soll wachsen
Dr. Thomas Koy hat sich ehrgeizige Ziele gesetzt: Er will die Marktposition des Betriebs weiter festigen und den Umsatz mittelfristig um 20 bis 30 Prozent steigern. Dazu plant der Verpackungsexperte vor allem den Ausbau der Vertriebsaktivitaeten. So koennen Ende 2011 mit den USA, Singapur, Japan, Suedkorea oder Dubai weitere "Faehnchen" in das Vertriebsgebiet gesteckt werden. Unsere Holzmanufaktur entwickelt traditionell sehr kreative Loesungen fuer Feinkost und Lebensmittel - ob Suesswaren, Tee oder natuerlich Wein und Spirituosen. Gerade sein internationales Netzwerk duerfte ihm bei der Realisierung dieses Zieles besonders helfen. Netzwerken zum wirtschaftlichen Vorteil aller Partner gehoert ueberhaupt zu einer seiner Grundphilosophien.

Nachhaltigkeit und Qualitaet
"Made in Niederbayern" das Guetesiegel fuer Qualitaet trifft auf die Holzmanufaktur zu 100 Prozent zu. Der Betrieb produziert ausschliesslich in der eigenen Region mit erfahrenen Mitarbeitern. Das Rohmaterial kommt aus heimischem Anbau und oekologisch einwandfreier Bewirtschaftung. Alle Lieferanten sind zertifiziert. Nachhaltigkeit ist gelebte Unternehmensphilosophie. "Das wird auch so bleiben", garantiert der neue Inhaber Dr. Thomas Koy. "Genauso wie unsere Puenktlichkeit und Zuverlaessigkeit. Vom Trocknen des Holzes ueber das Zuschneiden, Schleifen, Lackieren, Drucken bis hin zum Schreinern und Konfektionieren." Und nicht nur fuer sein Unternehmen, sondern fuer sein privates Leben - als Preusse - im Bayerischen Wald zieht der ueberzeugte Europaeer ein positives Zwischenresuemee: "Ich habe in der kurzen Zeit hier so viele engagierte Menschen getroffen, bin auf regionale und wirtschaftliche Netzwerke gestossen und habe politische Impulse erlebt. Das Umfeld und die Rahmenbedingungen passen, fuer den wirtschaftlichen Erfolg muessen wir Unternehmer selber sorgen!"

www.liebich-holz.de

landkreis-regen

www.wirtschaftsstandort-regen.de

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